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Donnerstag, 26. Juli 2018

Nachgefragt: Interview mit Anna-Sophie Caspar - Autorin der Buchreihe "Verzaubert" + Gewinnspiel




Liebe Anna,

wie du ja weißt, bin ich ein großer Fan deine Verzaubert-Reihe. Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich dich und dein Buch über Facebook kennengelernt habe. Damals steckten wir beide noch in den Anfängen. Du warst mit deinem ersten Buch unterwegs und mein Blog existierte auch noch nicht allzu lange. Ich hatte mich endlich dazu entschieden einen Facebookaccount ins Leben zu rufen, was damals für mich ein nicht
ganz so leichter Schritt war. Heute freue ich mich dir sagen zu können, dass du damals mit deiner Anfrage eine meiner schönsten ersten Facebook-Erfahrungen gebildet und mir somit einen großen Teil meiner Sorgen genommen hast.

Und ich habe mich riesig gefreut, dass du Zeit und Lust hattest, meine Geschichte zu lesen! :-)


Ich freue mich, dass du dich heute bereit erklärt hast dich ein wenig mit mir über dein erstes Buchprojekt zu unterhalten. Vielen Dank dafür ☺

Als du mir damals das Cover deines Buches präsentiert hast, war ich gleich angetan. Die schönen Farben und das Motiv gefielen mir sehr. Magst du mir und meinen Lesern verraten, wie es zu diesem Cover gekommen ist? Wie entstand die Idee dazu? Gab es zuvor mehrere Entwürfe oder hattest du schon von Anfang an eine genaue Vorstellung?

Der Cover-Designer, Philip Kunze wurde mir von Freunden empfohlen und er ist ein echter Geheimtipp. :-) Ich hatte eine ungefähre Vorstellung von dem Cover, es sollten Silhouetten zu sehen sein und die Stimmung des Buches sollte transportiert werden. Philip hat mir zwei Entwürfe vorgestellt und ich habe mich für diesen entschieden. Ich hab es angesehen und dachte, ja ich spüre die Atmosphäre der Geschichte.

Nachdem ich deine Verzaubert-Reihe beendet habe, hatte ich das Gefühl mit Effie, der Protagonistin, eine sehr lange Zeit verbracht zu haben. Mir kam es fast so vor, als wären wir gute Freundinnen. Das lag wohl unter anderem daran, dass Effie über die Zeit hinweg eine enorme Entwicklung durchlebt hat. Ich lernte sie als einen optimistischen aber auch sehr bodenständigen Menschen kennen. Über die Geschichte hinweg musste deine Protagonistin lernen ihre Ansichten zu überdenken.
Magst du uns ein wenig mehr über Effie erzählen? Wie kam es zu ihrer Entstehung? Gab es ein Vorbild, an dem du dich orientiert hast?

Wie du gesagt hast, ist Effie eine sehr optimistische Persönlichkeit, manchmal sogar ein wenig naiv. Ich habe mich bei der Verzaubert-Reihe absichtlich für einen Charakter entschieden, der sehr behütet aufgewachsen ist und kaum schlechte Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat, weil ich es spannend fand, wie Effie sich verhalten und weiterentwickeln würde, wenn sie plötzlich mit den neuen Nachbarn konfrontiert wird. Dadurch, dass sie sehr optimistisch ist, hat sie nicht allzu große Angst davor, dem Geheimnis auf die Spur zu gehen, was sie allerdings in die ein oder andere Gefahr bringt. Im Laufe der Geschichte lernt sie jedoch dazu, ist in der Lage Gefahren besser einzuschätzen und reift auch als Persönlichkeit.

In deinen Büchern gibt es ein paar Charaktere, die ich nach und nach immer mehr ins Herz geschlossen habe. Im dritten Band war es Choi, dessen locker-leichte/coole Art mir unglaublich gut gefallen hat. Hast du einen Lieblingscharakter in dieser Buchreihe? Magst du uns verraten, was du an ihm/ihr so gerne magst?

An sich mag ich jeden Charakter sehr gerne. Wobei Choi tatsächlich einer meiner Lieblinge ist. Genauso wie Effie, Eden und Vespa. Choi hat eine interessante Sichtweise auf die Welt. Er nimmt auch schlechte Ereignisse auf die leichte Schulter, spricht aus was er denkt, was bei anderen schnell mal auf Unverständnis stößt und er ist loyal und ein wirklich guter Freund. Im Vergleich zu den anderen, die Effie zu Beginn alle mit großem Misstrauen in ihre Runde aufnehmen, geht Choi auf sie zu, macht Scherze und erzählt ihr alles, was sie wissen möchte. Und unter seinem coolen Macho-Gehabe versteckt sich ein weiches, verletztes Herz.

Mittlerweile ist deine Verzaubert-Reihe abgeschlossen. Dein Ende hat mich, als Leserin, mit einem lachenden und einem weinenden Auge entlassen. Ich empfand den Abschluss als sehr rund und hatte das Gefühl, dass ich ein schönes und spannendes Abenteuer erlebt habe. Es war mir möglich von den Charakteren Abschied zu nehmen. Dennoch war ich auch ein wenig traurig, dass ich nun nicht mehr gemeinsam mit Effie Pina Colada am Strand trinken oder mit ihr einen schönen Abend auf dem Dorffest verbringen durfte.
Wie ist es dir mit dem Abschluss ergangen? Vermisst du deine Charaktere manchmal? Gibt es vielleicht eine Lieblingsszene, an die du gerne zurückdenkst und die du hier noch einmal mit uns teilen magst?

Zum Glück hast du so ein wunderbares Pina Colada Rezept zu Band drei herausgesucht, da fühl ich mich gleich wieder in die Geschichte hineinversetzt. Gerade jetzt im Sommer ist es ein Traum. Das kann ich wirklich jedem ans Herz legen, super lecker!!
Hin und wieder vermisse ich die Charaktere tatsächlich, besonders jetzt, wo ich an einem neuen Projekt schreibe, denke ich manchmal, was wäre denn, wenn Effie oder Choi plötzlich in die Szene platzen würde.
Hier habe ich mal eine meiner Lieblingsszenen aus Band 1 herausgesucht:

Effie lief ein paar Meter den Zaun entlang. Vielleicht war ja irgendwo eine Öffnung, durch die sie einen Blick erhaschen konnte.
Vor einem großen Schild, das an den Holzlatten befestigt war, blieb sie stehen. Sie biss in ihren Apfel, während sie die Aufschrift las.

VORSICHT
Treibsandgefahr
Betreten des Geländes strengstens verboten.

Treibsand? Hier in Jork? Effie prustete los. Das war wirklich ein schlechter Scherz. Wie erklärten sie dann bitte, dass mitten im ›Treibsand‹ eine Villa stand? Eine die gerade erst frisch renoviert wurde? Also bitte, wer sollte denn diesen Schwachsinn glauben? Kopfschüttelnd ging sie weiter. Hier musste der Garten sein. Den konnte sie von ihrem Zimmer leider nicht sehen. Sie blickte den Zaun hinauf. Warum kletterte sie nicht einfach hoch? Effie blickte sich um, biss noch ein paarmal von ihrem Apfel ab, kaute schnell und warf den Apfelgriebs hinter sich ins Gras. Sie brauchte irgendetwas, worauf sie sich abstützen konnte. Wenn sie nur oben an das Ende des Zaunes gelangte, konnte sie sich daran hochziehen wie bei einem Klimmzug. Nur, um ganz kurz hinüberzuschauen. Effie ging ein paar Schritte weiter und stieß wieder auf ein Schild, das vor Treibsand warnte.
Hier konnte sie es versuchen. Mit einem Blick über die Schulter versicherte sie sich, dass niemand sie beobachtete. Dann fasste sie mit beiden Händen oben an das Schild und zog es fest nach vorn. Das Blech bog sich ein wenig. Jetzt musste sie es nur schaffen, sich so weit hochzuziehen, dass sie sich wenigstens mit einem Fuß daraufstellen konnte.
Gerade als sie genau dies versuchte, was sich als schwieriger herausstellte, als sie sich vorgestellt hatte, räusperte sich jemand hinter ihr.
Sie hielt inne.
»Was machst du da?«, fragte eine männliche Stimme.
Zugegeben, sie kam sich etwas blöd vor, jetzt wo sie hier hing wie ein Äffchen in seinem Klettergerüst. Vorsichtig sah sie zur Seite.
Mit vor der Brust verschränkten Armen blickte der Cappuccino-Mann sie an und durchbohrte sie mit seinem Blick.
Langsam kletterte sie wieder hinunter, stellte sich vor ihn und glättete ihr T-Shirt.
»Nichts«, sagte sie und versuchte einen unschuldigen Blick aufzusetzen. Dieser Blick hatte ihr auch geholfen, als sie in der Schule beinahe beim Schummeln erwischt wurde oder vorgestern, als ihr Vater wissen wollte, wer denn die ganze Tafel Schokolade gegessen hatte, die er gerade erst gekauft hatte.
Misstrauisch zogen sich die Augenbrauen des Mannes zusammen. »Kennen wir uns irgendwoher?«
Und dann schien er sich zu erinnern. »Warte mal … Bist du nicht das Mädchen, das mich mit ihrem Kaffee übergossen hat?«
Effie räusperte sich und wurde rot.
»Was machst du hier? Wolltest du über den Zaun klettern? Ist dir nicht klar, dass Treibsand etwas sehr Gefährliches ist?«
So wie er mit ihr redete, kam sie sich vor wie ein kleines Kind, dem man erklärte, warum es nicht bei einer roten Ampel über die Straße laufen durfte.
»Dieses Schild wurde nicht ohne Grund angebracht.« Er wies auf das Schild, das nun etwas verbogen war.
»Ja, aber bestimmt nicht, weil sich hinter dem Zaun Treibsand befindet.« Sie murmelte es mehr zu sich selbst.
»Was willst du damit sagen?« Seine Miene verfinsterte sich.
»Ich will damit sagen, dass ich es ganz schön unverschämt finde, dass ihr mitten in der Nacht diese Villa renoviert und einen Zaun baut. Es kann ja sein, dass ihr mit der restlichen Nachbarschaft etwas anderes vereinbart habt, aber ich hätte gern geschlafen.«
Oh Mann, klang das spießig. Aber es war doch wahr.
Monki, die Katze der Familie Grüner streifte an ihrem Bein vorbei und miaute. Aber sie ließ sich davon nicht ablenken.
Einen Moment schwiegen sie beide.
Dann fragte er: »Wohnst du hier in der Gegend?«
Hier in der Gegend? Er war wirklich unglaublich. »Ich wohne direkt dort drüben.«
Sie zeigte auf ihr Zimmer, damit ihm klar wurde, dass sie die nächtlichen Baumaßnahmen überhaupt nicht hatte überhören können.
Mit Daumen und Zeigefinger rieb er sich über die Stirn, sah zu dem Haus und dann wieder zu Effie. Und sie glaubte, ihn so etwas wie »merkwürdig« murmeln zu hören.
»Aber deine Eltern haben nichts gehört?« Er wartete auf eine Antwort.
»Nein«, sagte sie langsam, »zumindest tun sie so.«
Wieder brummte er etwas Unverständliches vor sich her. »Wie war dein Name noch mal?«, fragte er dann.
Misstrauisch sah sie ihn an. Sie konnte sich nicht erinnern, ihm ihren Namen verraten zu haben. Aber nun gut, sie hatte nichts zu verbergen. Es durfte ruhig jeder wissen, dass sie sich über ihn und seine Freunde ärgerte.
»Effie Berger. Und wie heißt du?«
Er zögerte kurz. »Eden«, sagte er dann.
»Eden?«, wiederholte sie. »So wie der Garten Eden?«
Er nickte.
»Und weiter?«, hakte sie nach.
Kleine Fältchen bildeten sich zwischen seinen Augenbrauen und er wirkte, als wüsste er nicht, was sie von ihm wollte.
»Wie ist dein Nachname?«, fragte sie daher noch einmal etwas deutlicher.
Er schnaubte, verdrehte die Augen und ließ einige Sekunden verstreichen.
»Kaiser«, sagte er dann schroff und sah sich um, als prüfte er die Umgebung.
»Kaiser?«, wiederholte Effie. Das war schon ein merkwürdiger Zufall, dass er genau den gleichen Nachnamen trug wie die Familie, die zuvor in der Villa gewohnt hatte. Oder … vielleicht waren sie verwandt. Aber sie hatte ihn oder einen seiner Freunde noch nie zuvor gesehen. Und keiner von ihnen sah der Kaiser-Familie nur annähernd ähnlich. Diese waren alle recht klein und etwas pummelig gewesen. Aber besonders hatten alle, wirklich alle Familienmitglieder ein rundes Mondgesicht gehabt und eine Brille getragen.
»In Ordnung.« Sie glaubte ihm nicht. Aber offenbar wollte er ihr seinen richtigen Namen nicht verraten. Damit konnte sie leben. Es ging sie ja auch nichts an.
Und dann, ohne Vorwarnung, beugte er sich zu Effie herunter. So nah, dass seine Haare ihre Stirn berührten. Ihr stockte der Atem und sie erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Mit beiden Händen fasste er ihren Kopf und zwang sie, ihm in seine grünen Augen zu schauen.
»All deine Erinnerungen an die Villa der Familie Kaiser«, begann er mit salbungsvoller Stimme zu sprechen, »verschwimmen, bis du nur noch …«
Endlich gewann sie ihre Fassung wieder. Mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, stieß sie ihn von sich weg. »Was machst du da?«
Er ließ von ihr ab und betrachtete sie irritiert, als wäre ihm noch nie etwas so Seltsames vor die Augen gekommen.
Dann setzte er plötzlich eine gleichgültige Miene auf. Einige Sekunden verstrichen, in denen keiner etwas sagte, bis er das Schweigen brach.
»Meine Leute und ich, sind nur für wenige Wochen in Jork. Wir müssen hier etwas erledigen.«
Sie sah ihm an, dass ihn diese Worte Überwindung kosteten.
»Sobald wir das getan haben, verschwinden wir wieder. Und keine Angst, wir werden auch keinen Lärm mehr machen.«
Die Sonne blendete sie und sie blinzelte. Etwas weiter entfernt hörte sie jemanden ein Lied pfeifen und ein paar Kinder lachen. Und als sie wieder besser sehen konnte, war Eden verschwunden. Sie drehte sich um sich selbst. Aber nirgends sah sie ihn. Als hätte er sich einfach in Luft aufgelöst.


Schreiben ist ein sehr langer Prozess, bei dem man als Autor oft stundenlang vor dem Monitor sitzt, sein Umfeld vergisst und einfach in die Welt seiner Geschichte abtaucht. Manchmal vergisst man dabei alles, was um einen herum passiert. Wie ist es dir beim Schreiben deines Romans ergangen? Gab es jemanden, der dir ab und zu Verpflegung gebracht oder der dich auch mal zurück in den Alltag gerissen hat? Magst du uns vielleicht ein wenig von deinem Arbeitsplatz erzählen? Was muss sich auf jeden Fall in Griffnähe auf deinem Schreibtisch befinden? Gibt es etwas, was du hier auf keinen Fall vorfinden möchtest?

Kaffee darf nicht fehlen und Obst. Ich liebe Erdbeeren und Smoothies. :-D Bei mir ist es ganz unterschiedlich. Mal schreibe ich gerne am Schreibtisch, mal auf der Couch, mal im Bett und dann wieder im Café. Meine Konzentrationsspanne hält nicht länger als vier Stunden, wenn ich mir am Wochenende mal Zeit dafür nehme. Deshalb versuche ich das Schreiben immer für eins-zwei Stunden in meinen Alltag zu integrieren, was manchmal gar nicht so einfach ist, neben Brot-Job und allem anderen. Manchmal habe ich auch Phasen, in denen ich so im Fluss bin, dass ich tatsächlich ein-zwei Tage nur durchschreibe, aber das ist eher die Ausnahme.

Deine Verzaubert-Reihe ist, wie bereits erwähnt, mittlerweile abgeschlossen. Nun sind wir natürlich ein wenig neugierig: Dürfen deine Leser sich demnächst auf einen neuen Roman aus deiner Feder freuen? Kannst du bereits ein wenig darüber verraten oder handelt es sich noch um eine Top-Secret-Geschichte?

Zur Zeit schreibe ich an einer Fantasy-Mystery-Serie, in der jeder Band in sich abgeschlossen sein soll, so dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können, aber die Charaktere sich dennoch von Geschichte zu Geschichte weiterentwickeln. Diesmal sind meine Protagonisten auch etwas jünger als in der Verzaubert-Trilogie, nämlich 16 – 18 Jahre und gehen noch zur Schule. Bis der erste Band fertig ist, wird es aber noch ein klein bisschen dauern, weil ich mich gerade dazu entschieden habe, alles in die Ich-Perspektive umzuschreiben. (Bis jetzt hatte ich alles in der Personalen-Erzählform geschrieben…) Aber die Ich-Perspektive passt einfach besser zur Geschichte.

Bei den Verzaubert-Büchern handelt es sich um eine Fantasygeschichte mit einer jugendlichen Protagonistin. War für dich schon immer klar, dass dein erstes Buch aus diesem Genre stammen würde? Fühlst du dich in diesem Genre beheimatet oder könntest du dir vorstellen z.B. auch mal einen Krimi zu schreiben?

Ja, in dem Fantasy-Mystery-Genre fühle ich mich tatsächlich sehr wohl. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen mal das Genre zu wechseln, aber es würde dann eher in die Richtung Jugend-Thriller oder Jugend-Drama gehen. Ich lese leider zu wenig Krimis, dass ich mir zutrauen würde, einen guten schreiben zu können.

Als Autorin ist man oft neben dem Schreiben viel unterwegs. Man besucht Lesungen, Buchmessen und nimmt auch an Veranstaltungen teil. Man lernt eine Menge neuer Menschen kennen und sammelt schöne Erfahrungen. Magst du uns verraten, welches dein schönstes Erlebnis ist, dass du in deiner Zeit als Autorin machen durftest?

Bisher habe ich tatsächlich noch gar nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber die Frankfurter Buchmesse ist natürlich jedes Mal sehr aufregend. Es ist einfach schön, so viele tolle Menschen zu treffen. Ich glaube, das schönste Erlebnis als Autorin ist tatsächlich, der Austausch mit so vielen wunderbaren Buch- und Lesebegeisterten Menschen. <3

Last, but not least: Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?

Vielen lieben Dank, dass ihr Tanja und mich durch das Interview begleitet habt. Ich bin ein totaler Fan von Tanjas Rezepten zu den Büchern, das kann ich gar nicht oft genug sagen. Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Freude bei ‚Der Duft von Büchern und Kaffee‘ und ganz viel Lesespaß mit den Büchern die Tanja für euch rezensiert.

Danke für dieses wunderbare Interview, liebe Tanja. Es hat super viel Spaß gemacht!


Ich danke dir, liebe Anna, dass du dir Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, noch einmal in deine Geschichte einzutauchen. Ich hoffe sehr, dass wir die Neugierde der Leser wecken konnten und ich würde mir wünschen, dass sich noch viele von ihnen mit Effie und ihren Freunden auf ein spannendes Abentuer begeben werden.

Für euch:
Die liebe Anna, hat sich für euch eine kleine Überraschung überlegt: Für die Leser meines Blogs stellt sie eines ihrer Taschenbücher (Band 1 der Verzaubert-Reihe) mit dem wunderschönen Cover und der spannenden Geschichte von Effie und Eden zur Verfügung. Um dieses Buch zu gewinnen müsst ihr nur eine Frage beantworten.

Verratet mir doch, wie Eden und Effie sich kennenlernen.

a) Effie tippt gerade eine Nachricht für ihren Freund Leon auf ihrem Handy und läuft dabei direkt gegen Eden. Ihr Cappuccino hinterlässt einen großen Fleck auf seiner Brust.

b) Eden betritt mit seinen Freunden eine kleine Bar, in der sich Effie gerade eine Pizza mit ihrer Schwester teilt. Ein großer Käsefaden baumelt ihr aus dem Mund, als Eden ihr einen Blick zuwirft und ihr charmant zuzwinkert.

c) Effie möchte vor dem Unterricht noch schnell ihre geliehenen Bücher in die Schulbücherei bringen. Da sie es eilig hat, rennt sie durch die Gänge. Auf dem Weg stolpert sie über eine achtlos auf dem Boden geworfene Schultasche. Die Bücher fliegen ihr aus der Hand. Sie selbst findet gerade noch Halt, indem sie sich an etwas festklammert. Es handelt sich um das T-Shirt eines gutaussehenden Typen der lässig eine Augenbraue hochzieht, Effie auffängt und dann mit den Worten „nicht so schnell, junge Dame“ begrüßt.


Liebe Anna, ich danke dir herzlich für die schönen Antworten auf meine Fragen und für das schöne Gewinnspiel

Ich hoffe ihr hattet genauso viel Freude beim Lesen der Antworten, wie ich. Bitte nehmt euch noch kurz Zeit und lest die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel. Ich wünsche euch ganz viel Glück.

Ganz liebe Grüße
Eure
Tanja :o)


Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:

Die Ermittlung des Gewinners erfolgt nach dem Teilnahmeschluss. Dieser endet am 18.08.2018 um 23:59 Uhr.
Der Gewinner wird zeitnah auf meinem Blog bekanntgegeben.
Die Aushändigung des Gewinns erfolgt ausschließlich an den Gewinner. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.
Meldet sich der Gewinner innerhalb einer Frist von 2 Wochen nicht, kann der Gewinn auf einen anderen Teilnehmer übertragen werden.
Achtung: Auch hier heißt es wieder: Datenschutzbestimmungen lesen. Für die Übersendung des Gewinnes benötige ich eure Anschrift. Die Anschrift müsst ihr mir per Email mitteilen. Somit erhalte ich also Daten von euch, die ich an Anna-Sophie zur Versendung des Gewinns weiterleiten werde. Die Adresse wird nur für diese Auslosung verwendet und im Anschluss an die Versendung gelöscht.
Teilnehmen kann leider nur, wer 18 Jahre alt ist oder die Erlaubnis seiner Eltern eingeholt hat. Der Versand erfolgt nur innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Für auf dem Postweg verloren gegangene Sendungen übernehmen wir keine Haftung.

15 Kommentare:

  1. Hi Tanja!

    Ein aufschlussreiches Interview! Mir hat vor allem die ausgesuchte Szene aus dem Buch gefallen, denn die war schon sehr amüsant :) Da musste ich doch schmunzeln :)
    Einziger Nachteil deines Interviews: ich möchte jetzt einen Pina Colada trinken! :D Hab ich nämlich noch nie, sieht aber erfrischend aus...tja, wo kriege ich jetzt nur die Zutaten her? :D Bei der Hitze bin ich zu faul, mich zu bewegen...Ich stelle mir einfach das Getränk vor...
    Zur Gewinnspielfrage: ich tippe auf Antwortmöglichkeit a) :) Mal sehen, ob ich richtig liege! ;)

    Liebe Grüße
    Laura

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    1. Hallo Laura,
      oh, das freut mich, dass dir das Interview gefallen hat und dass du bei der Szene aus dem Buch auch direkt ein wenig Lachen musstest :o)

      Jaaa, die Pina Colada war damals richtig lecker. Vor allem in einer Ananas schmeckt sie nochmal doppelt so gut. ... Jetzt habe ich irgendwie auch Lust auf eine Pina Colada ... :o)

      Ich wünsche dir ganz viel Glück bei dem Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Danke für das interessante Interview und das Gewinnspiel liebe Tanja :) Ich hatte von dieser Autorin bisher noch gar nichts gelesen, bin aber durch deinen Beitrag neugierig geworden und habe mich direkt in die Leseprobe vertieft. Deshalb kann ich jetzt auch die Frage beantworten. Die Antwort ist A). Und jetzt hoffe ich auf mein Glück

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    1. Hallo Julia,
      Anna hat bislang auch erst eine Reihe rausgebracht. Aber ich bin mir sicher, dass da noch einige Bücher folgen werden. Ich freue mich, dass wir mit diesem Interview deine Neugierde wecken konnten.
      Ich hatte eine wundervolle Zeit mit den Charakteren des Buches und würde mir wünschen, dass du diese Zeit nachempfinden kannst. Ich drücke dir ganz fest die Daumen bei dem Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  3. Hallo Aleshanee,
    schade, dass du nicht mitmachen möchtest. Mir hat diese Geschichte damals unglaublich gut gefallen.

    Vielen vielen Dank, dass du das Gewinnspiel wieder auf deiner Seite geteilt hast <3

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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  4. Hallo Tanja :)

    Ich muss gestehen, dass mir die Reihe bisher noch völlig unbekannt ist. Das Interview und ganz besonders das Lesehäppchen haben mich jetzt aber doch neugierig gemacht! Deshalb versuche ich sehr gerne mein Glück beim Gewinnspiel und tippe auf Antwortmöglichkeit A.

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Facebook)
    prettytiger(at)web.de

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    1. Hallo Lisa,
      das freut mich sehr, dass das Interview deine Neugierde wecken konnte. Ich denke einige Leser kennen die Reihe noch nicht. Es lohnt sich aber sehr sie zu lesen.

      Ich drücke dir beide Daumen für dieses Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  5. Hallo Tanja,
    oh, was für ein süßes Interview! Ich habe selbst auch durch das Schreiben von Rezensionen eine Autorin näher kennengelernt und das gehört für mich zu einer der coolsten Erfahrungen überhaupt, die ich durch das Bloggen gemacht habe.

    Da mich sowohl das Interview als auch das Cover ansprechen, nehme ich super gerne an der Verlosung teil und tippe auf Antwort a)

    Viele Grüße und eine schöne Woche,

    Steffi

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    1. Hallo Steffi,
      das freut mich wirklich sehr, dass dir das Interview so gefällt :o) Anna war eine meiner ersten guten Erfahrungen auf FB. Ich freue mich, dass daraus so ein schöner Kontakt entstanden ist und vor allem auch, dass du solch eine Erfahrung auch schon einmal machen durftest.

      Ohja, in das Cover habe ich mich damals auch gleich verliebt. Ich drücke dir beide Daumen für dieses Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  6. Ich tippe auf a und hätte gerne einen kalten Obstsalat (den gehe ich jetzt mal schnipseln)

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    Antworten
    1. Hallo Franziska,
      ohja, ein kalter Obstsalat ist bei dem Wetter der perfekte Snack. Ich esse zum Frühstück auch immer Müsli mit frischem Obst. Sooo lecker <3

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  7. Hallo und vielen lieben Dank für die tolle Verlosung und das interessante Interview! Die Reihe und die Autorin kannte ich bisher noch nicht, die Reihe trifft aber genau meinen Geschmack und gerne hüpfe ich deshalb in den Lostopf.

    Ich folge Dir per E-Mail-Abo und sende Dir viele liebe Grüße
    Katja

    kavo0003[at]web.de

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    Antworten
    1. Hallo Katja,
      vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass du über dieses Interview auf Anna und ihre Buchreihe aufmerksam geworden bist und dass die Geschichte auch auf den ersten Blick deinen Geschmack trifft. Ich hatte sehr viel Spaß mit den Büchern und drücke dir die Daumen, dass du auch bald in den ersten Teil abtauchen darfst :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  8. Huhu,

    Danke für das tolle Interview. Die Cover sind mir schon das eine oder andere mal begegnet und ich fand sie toll, nun nach diesem Interview und der Leseprobe habt ihr mich, nun muss ich sie unbedingt lesen.
    Zu deiener Frage, die Antwort ist A.

    LG Manu

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    Antworten
    1. Hallo Manu,
      ich freue mich, dass dir das Interview gefallen hat und dass du auch schon von der Reihe gehört hast. Die Geschichte ist wirklich richtig schön. Ich drücke dir ganz fest beide Daumen für das Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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