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Samstag, 20. März 2021

Bloggerbrunch zum Thema "Die optische Aufmachung von Büchern"


Beim heutigen Bloggerbrunch wollen Leni von „Meine Welt voller Welten“ und ich mit euch über eure „Beauty-Queens“ im Buchregal sprechen.

Es geht nicht nur um die hübschesten Cover sondern auch um farbige Buchschnitte, um Illustrationen im Buch und haptische Besonderheiten. Wir wollen von euch wissen, was ein schönes Buch ausmacht.

Ihr habt Lust den Nachmittag mit uns zu verbringen?! Erstellt gerne einen eigenen Blogpost und verlinkt ihn über den nachfolgenden Add-Link, gerne könnt ihr aber auch über die Kommentare in die Diskussion mit einsteigen.

Schauen wir doch mal, wer heute mit dabei ist:

You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter

Herzlich willkommen! :o) Dann könnten wir ja eigentlich auch schon direkt starten.

Beginnen wir also mit der ersten Frage:


13:00 Uhr: Hand aufs Herz: Hast du schon mal ein Buch alleine wegen des hübschen Covers gekauft? Was macht für dich ein schönes Cover aus?

Ein hübsches Cover ist für mich unglaublich wichtig. Es ist das erste, was mir bei einem Buch ins Auge springt. Erst auf den zweiten Blick witme ich mich dem Klappentext oder schaue mir vielleicht sogar die Leseprobe an. Es gibt auch Bücher, die ich mir gekauft habe, ohne mir den Klappentext durchzulesen. Einfach, weil ich das Cover so schön fand.
(Ausnahme: Das Buch wurde mir vorweg schon in einem Gespräch empfohlen.)

Es fällt mir schwer zu sagen, was genau für mich ein schönes Cover ausmacht. Es muss einfach stimmig sein. Kombinationen mit Gold und Glitzer funktionieren bei mir meistens. Aber auch Cover, die sich etwas trauen und ein Motiv abbilden, was man so vielleicht noch nicht gesehen hat, können punkten.

Gerne möchte ich euch hier ein paar Beispiele zeigen:

- Die Seltsamen -
Ein Cover, das definitiv „aus der Reihe fällt“. Das „Retrodesign“ ist mit Sicherheit Geschmackssache. Mir gefällt es. Es ist mal etwas anderes.

- Multipla -
Eine reine „Schwarz-Weiß-Zeichnung“. Das Motiv, der Zeichenstil des Designers, all das sagt mir sehr zu. Die Elemente auf dem Cover, die Maske, die die Frau trägt … diese Elemente machen neugierig auf die Geschichte.


- Iskari -
Schwarz-Gold-Kombi. Muss ich dazu noch was sagen? 



13:30 Uhr: Besondere Buchcover: hast du schon mal ein Buch in den Händen gehabt, bei dem das Cover eine Besonderheit (z.B. leuchtet im Dunkeln) aufgewiesen hat? Was hältst du von solchen „Spielereien“? Hast du eventuell weitere Beispiele für solche Buchcover parat?

Nenne uns gerne ein paar Beispieltitel.


Spontan fällt mir da das Cover von „Hummeln im Herzen“ von Petra Hülsmann ein. Der Körper der Hummel fühlt sich, wenn man darüber streicht, plüschig an.

Bei dieser Frage muss ich auch an das Cover von „Das Reich der sieben Höfe“ denken. Entfernt man den durchsichtigen Schutzumschlag, verschwinden auf dem darunterliegenden Bild die Blumenranken.

Mich können solche „Spielereien“ ziemlich schnell von sich überzeugen.

- Hummeln im Herzen -
Plüschcover

- Das Reich der sieben Höfe -
Durchsichtiger Buchumschlag, der das darunterliegende Motiv um zusätzliche Blumenranken ergänzt



14:00 Uhr: Lasst uns auch ein wenig über die Schrift auf dem Cover sprechen. Welche Schriftart/Schriftgestaltung findet ihr wunderschön? Welche geht überhaupt nicht? Gibt es ein Cover, auf dem nichts anderes als Buchstaben sind, das euch vollkommen überzeugen konnte?

Auch bei dieser Frage fällt es mir schwer eine Schriftart zu nennen, die ich von vornherein als unpassend betiteln würde. Die Schriftart muss auf jeden Fall zum restlichen Teil des Buches passen. Handelt es sich z. B. um einen knallharten SciFi-Thriller würde ich eine feine geschwungene Schrift vermutlich als unpassend empfinden. Ist das Motiv auf dem Cover verspielt romantisch gestaltet, könnte eine schöne geschwungene Schrift vielleicht ganz gut funktionieren.

Beim Blick ins Buchregal muss ich feststellen, dass viele Designer die Blockschrift bevorzugen. Selbst sehr bei sehr romantisch wirkenden Cover, wie z.B. „Winters zerbrechlicher Fluch“ oder „Alabasterball“ wurde keine reine „Schreibschrift“ verwendet. Ich denke aus gutem Grund. Das Cover kann, nutzt man zusätzlich zum bildgewaltigem Motiv auch noch eine Schriftart mit vielen Schnörkeln, auch schnell „überladen“ wirken. 
 
 

Kennt ihr vielleicht Beispiele, bei denen eine Schreibschrift auf einem Buchcover gewählt wurde und bei denen diese Kombi gut funktioniert hat?

Zu der Frage, ob ich Buchcover kenne, auf denen nichts anderes als Buchstaben abgebildet sind, sind mir gleich die Bücher „Extrem laut und unglaublich nah“ und „Alles ist erleuchtet“ von Jonathan Safran Foer eingefallen. Bei dem zuerst genannten Titel werden die Buchstaben auf einer Hand gezeigt, bei dem zweiten Titel jedoch sieht man ausschließlich Buchstaben auf weißem Grund. Als weiteres Beispiel habe ich mir „1Q84“ von Haruki Murakami und „28 Tage lang“ von David Safier herausgesucht. Auch „28 Tage lang“ enthält noch ein kleines Motiv am Rande, nämlich die Flammen.

Ich finde, das man an diesen Beispielen gut erkennen kann, dass auch ein sehr schlichtes Cover sehr gut funktionieren kann. Was meint ihr?



14:30 Uhr: Wir betrachten nun den „Rahmen“ eines Buches: Gibt es einen schönen Buchrücken, der dir besonders gefällt? Was hältst du von farbigen Buchschnitten? Hast du vielleicht sogar das ein oder andere Buch mit einem farbigen Buchschnitt im Regal stehen? Zeig uns gerne Fotos deiner „Beautyqueens“.

Beim Kauf eines Buches achte ich nicht auf den Buchrücken und auch nicht unbedingt auf die Gestaltung der Buchseite. Doch gerade die Seite sticht natürlich hervor, wenn man das Buch nach dem Lesen ins Regal stellt. Daher würde ich schon sagen, dass eine Buchseite hübsch gestaltet sein sollte.

Ein farbiger Buchschnitt hingegen ist etwas, was mich beim Stöbern in der Buchhandlung direkt zum Buch greifen lässt.

Gerne möchte ich euch einige Titelbeispiele für Bücher mit einem farbigen Schnitt nennen:

Die Magisterium-Reihe von Cassandra Clare und Holly Black: Das erste Buch dieser Reihe trägt einen goldenen Buchschnitt. Die weiteren Bände (bis auf eines, für das ein reines mattes schwarz gewählt wurde) tragen farbige Glitzerbuchschnitte. Eine wahre „Beautyqueen“ im Buchregal <3

Die Stolen-Reihe von Emily Bold. Hier hat sich der Verlag ebenfalls für einen farbigen Buchschnitt entschieden, der dem Cover ähnelt, der sich hinter dem Schutzumschlag befindet. Das „Motiv“ ist den Seelenweben nachempfunden, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Eine geniale Idee, wie ich finde.

Die Vortex-Reihe von Anna Benning ist für mich ein absolutes Paradebeispiel, was ein hübsches Buchcover betrifft. Auch, wenn hier immer wieder zum Klassiker „ein Frauenkopf“ gegriffen wurde, so entspricht das Motiv nicht einem gängigen Klischee. Es handelt sich um Zeichnungen, die viele kleine zusätzliche Details enthalten. Auch die Farbwahl ist einfach nur genial. Und dazu kommt dann noch ein farbiger Buchschnitt. Hier hat sich der Verlag für sehr dominante Farben (rot, lila und ich meine beim – bislang noch nicht erschienenen dritten Teil – blau, entschieden). Für mich eine Reihe, die zu den Schönsten im Regal zählt.



15:00 Uhr: Wie stehst du zu Illustrationen oder/und Fotos in Büchern? Siehst du Fotos/Illustrationen am liebsten in Kinderbüchern oder dürfen sie auch in Erwachsenenbüchern nicht fehlen? Gibt es Genres, in denen du Illustrationen/Fotos als unpassend empfindest?

Ich liebe Illustrationen in Büchern. Sie müssen nicht immer farbig sein. Auch schwarz-weiß Zeichnungen, gerne auch mit vereinzelten Farbtupfern, können gut funktionieren. Bei Kinderbüchern ist es gängig den Fokus auf die Bilder zu legen und den Text eher in den Hintergrund rücken zu lassen. So etwas kann aber auch gut bei Büchern für Erwachsene funktionieren. Die Sternennacht von Jimmy Liao ist ein Beispiel für so ein Erwachsenenbilderbuch. Ich kann jedem dazu raten mal ein Erwachsenenbilderbuch zu lesen. Oft erzählen diese Bücher eine Geschichte noch einmal auf eine völlig andere, neue Art. Der Leser muss lernen zu interpretieren. Einem guten Autor gelingt es seinen Bildern Ausdruck zu verleihen.

Fotobände arbeiten hier ähnlich. Ich selbst habe bislang noch keinen Fotoband gekauft.
Fotos dürfen auch in manchen „Sachbüchern“, wie z.B. ein Gartenbuch, ein Kochbuch o.ä. nicht fehlen. Ein Kochbuch ohne Bilder? Würde ich nicht kaufen.




15:30 Uhr: Freie Fragerunde – wir sind neugierig: Welche Frage zum Thema Buchoptik, Cover und Gestaltung interessiert euch besonders?



Damit nähert sich unser gemeinsamer Brunch langsam dem Ende. Wir sind gespannt auf eure Frage und euer Feedback zum Nachmittag. Wie immer nehmen wir gerne Themenvorschläge für den nächsten Bloggerbrunch entgegen.

Einen schönen restlichen Samstag wünschen euch

Tanja & Leni

32 Kommentare:

  1. Huhu Tanja,

    mir viel es auch sehr festzulegen, woran ich ein schönes Cover ausmache. Schwarz und Gold passen natürlich super zusammen und auch Außergewöhnliches fällt schnell ins Auge. Ich denke, mir gefallen Cover mit dem Sternenhimmel darauf, auch meistens sehr gut. Im Endeffekt kommt es aber wirklich darauf an, dass es stimmig fürs Auge wirkt.

    Deine Cover-Favoriten gefallen mir alle sehr gut. Insbesondere "Die Seltsamen". Ich meine sogar, dass wir uns da bereits über das außergewöhnliche Retro-Cover unterhalten haben. =))

    Ganz liebe Grüße
    Leni

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    1. Huhu Leni,

      dass du Cover, die einen Sternenhimmel abbilden magst, kann ich gut verstehen. Ich würde bei so einem Cover an eine romantische Geschichte denken.

      Mit Sicherheit haben wir uns schon mal über die Seltsamen unterhalten. Ich kann verstehen, wenn jemand das Cover nicht so anspricht. Es ist ja auch immer eine Frage des Geschmacks. Ich mag es, dass der Designer hier mal etwas gewagt hat.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. Das stimmt. Ein Sternenhimmel ist oft eine Andeutung für etwas Romantisches oder auch manchmal Fantasy. Ich bin vorhin bei der Cover-Suche auch wieder über "Straßensymphonie" gestolpert (https://www.drachenmond.de/titel/strassensymphonie/). Das Cover finde ich so traumhaft schön. <3

      Ooooh, ein Plüschcover. *-* Allein für so eine Spielerei würde ich ein Buch schon in die Hand nehmen und näher anschauen. Wie hat dir denn Hummeln im Herzen gefallen?

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    3. Ohja, das Cover von Straßensymphonie ist ein perfektes Beispiel für ein gelungenes Cover mit Sternenhimmelmotiv. Ich finde die Designer des Drachenmondverlages haben eh ein Händchen für hübsche Cover.

      Hummeln im Herzen ist locker-leichte Lektüre, die mir sehr gefallen hat. Das Buch liegt schon etwas zurück. Ich habe es im Rahmen des Bücherbingos gekauft, bei dem es darum ging ein Buch mit einem besonderen Cover zu lesen :o) Mittlerweile gibt es das Buch auch mit einem anderen Cover, das mir im Vergleich zur Plüschhummel nicht so gut gefällt.

      Also der Kauf lohnt sich jetzt nicht nur wegen des Plüsches, um es mal auf den Punkt zu bringen ;o)

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    4. Auf jeden Fall! Die Drachenmond Verlags Cover sind einfach fast jedes Mal ein Highlight für sich. Beim Cover von der Straßensymphonie sind die kleine weiße Katze und der Bezug zur Musik auch noch Elemente gewesen, die meinen Blick auf sich gezogen haben.

      Von der Autorin habe ich bereits ein Buch gelesen. Es klingt ähnlich von der Stimmung in der Geschichte, wie Hummeln im Herzen. Dafür scheint sie wirklich ein Händchen zu haben.

      Beim Kauf würde ich den Plüsch nun aber auch mit dabei haben wollen. =D

      Bei deinen gewählten Covern zur Schriftart, war ich direkt hin und weg. "Alabasterball" und "1Q84" haben es mir besonders angetan. Beim Ersten bin ich einfach verliebt in die geschwungene Schrift und die Schnörkel an manchen Buchstaben. Das Zweite punktet absolut mit dem Effekt auf den Buchstaben/Zahlen. Da würde ich definitiv zwei Mal draufschauen.

      "Winters zerbrechlicher Fluch" habe ich sogar bereits gelesen. Das Cover ist ein absoluter Traum und super passend zum Cinderella-Thema in der Geschichte. Den Handlungsverlauf selbst, fand ich aber so wirr. Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Hast du das Buch bereits gelesen?

      Beim farbigen Buchschnitt habe ich Stolen und Vortex tatsächlich fast schon in deinem Artikel erwartet. Ich finde, dass bei beiden Büchern ein ganz toller Effekt erzielt wird. Zum einen ist ein farbiger Buchschnitt schon einfach absolut schön und zum anderen ergänzt der Schnitt bei "Stolen" das Cover ausgezeichnet, während es bei "Vortex" einen gezielten Kontrast setzt. =)

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    5. Petra Hülsmann siedelt ihre Geschichten immer in Hamburg an. Auch ähneln sich ihre Protagonistinnen. Sie sind immer leicht chaotisch/tollpatschig. Wenn dir das andere Buch von ihr gefallen hat, dann bin ich zuversichtlich, dass dir auch Hummeln im Herzen gefällt. Ich denke, dass das Cover auch geändert wurde, um einen Wiedererkennungswert zu den anderen Büchern aus der Hamburg-Reihe zu schaffen.

      Kann ich verstehen. Ich würde auch versuchen das Buch mit dem Plüschcover zu bekommen :o)))))

      Was die Straßensymphonie angeht: Dass dich der Bezug zur Musik angesprochen hat, habe ich mir gedacht :o))))) Ich habe mir das Cover gerade nochmal angeschaut. Die Katze sticht auch irgendwie hervor. Sie wirkt wie eine Zeichnung im Bild - irgendwie ein wenig unwirklich. Das macht neugierig, finde ich.

      Ich finde die Schriftart von Alabasterball ist schon hart an der Grenze. Sie gefällt mir auch mit den Schnörkeln. Aber mehr dürfte es auf keinen Fall sein. Wie denkst du darüber?

      Der Glanzeffekt bei 1Q84 ist natürlich ein Eyecatcher. Und dennoch wäre mein Favorit bei den Titel, wo die Schrift deutlich im Vordergrund steht. Extrem laut und unglaublich nah. In dem Buch gibt es übrigens auch künstlerische Kniffe. Und die Geschichte ansich hat mich damals auch sehr berührt. Kennst du das Buch oder den Film?

      Ich habe Winters zerbrechlicher Fluch (noch) nicht gelesen. Aber ich sehe es wie du: Ich finde es ist traumhaft schön. Würde für mich sogar fast noch Iskari schlagen. Und das soll schon was heißen ;o)

      Ohja, die Farbschnitte von Stolen und Vortex sind einfach nur perfekt gewählt. Aber auch die Magisteriumreihe überzeugt mit den glänzenden Buchschnitten. Durch den Glitzereffekt versprühen sie auch noch etwas zusätzliche Magie, die in der Geschichte ja eine große Rolle spielt.

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  2. Hallo Tanja
    Ich bei By InLinkz irgendwie Probleme. Weil mein Link nicht angenommen wird.
    Deshalb poste ich einfach einmal so ok

    Update Post

    Bleibt gesund!
    LG Barbara
    My Book&Serie&Movie Blog

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    1. Huhu Barbara,
      das ist ja komisch. Hast du beim letzten Kästchen einen Haken drin und Link und Caption ausgefüllt? Du kannst aber gerne auch einfach nur hier verlinken. :o)

      Ich wünsche dir viel Spaß beim Bloggerbrunch :o)

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. Ich habe ein Häckchen gemacht.

      Tanja wäre jetzt wegen einkaufen. Ich werde eure Fragen später nachtragen.

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    3. Bei mir wird der Link angezeigt :o)

      Alles klar. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Einkaufen. Bis später :o)

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  3. Hallo Tanja,

    ich habs's jetzt schon geschafft. Der Kurs hat heute nicht so lang gedauert.

    Mein Favorit ist "Iskari". Mir gefällt die Schwarz-Gold-Kombi ganz gut.

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    1. Hallo liebe Lisa,

      oh wie schön, dass es geklappt hat :o)))))) Ich wünsche dir viel Spaß beim Bloggerbrunch :o)))))

      Iskari ist für mich auch ein Cover, das einfach funktioniert. Ich mag das Motiv, die Farbwahl, die Glitzerelemente und auch die Schriftart. Meiner Meinung nach ist jedes Element auf dem Cover perfekt gewählt.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. "Stolen" hat ein wirklich schönes Cover. Da gefällt mir sogar der bunte Buchschnitt. Sieht wie bunte Federn aus oder täusche ich mich da? Auf jeden Fall sehr schön.

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    3. Ja, man könnte mutmaßen, dass es sich um Federn handelt. Ich denke aber, dass es die Weben darstellen soll, die in dem Buch eine besondere Rolle spielen.

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    4. Kochbuch ohne Bilder? Nie im Leben. Da weißt ja nicht, ob das was du da am Ende rausbekommst, auch so stimmt. Sagt zumindest die Anfängerköchin Lisa.

      Aber man kauft ja die Kochbücher auch wegen den Bildern....irgendwie.

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    5. Huhu Lisa,
      ich sehe das ach so. Es heißt ja nicht umsonst: Das Auge isst mit. :o) Beim Kochbuch lasse ich mich zu erst vom Bild, dann von den Zutaten und letztlich von der Anleitung überzeugen. Erst danach wird das Gericht nachgekocht :o)

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  4. Hallo Tanja,

    aus gegebenem Anlass, versuche ich heute mal mein Glück und hoffe das meine Kommentare diesmal durchkommen.

    Auch wenn mir das "Iskari" Cover vom Stil her gefällt ist es doch recht klassisch vom Aufbau. Das "Multipla" hat hingegen noch etwas eigenes, weil es für mich wie eine Art Bauplan wirkt. Sowas sieht man auch nicht oft.

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    1. Huhu Dirk,
      ah, ich freue mich, dass es geklappt hat. Ansonsten hätte wir aber auch eine andere Lösung gefunden :o)

      Das stimmt: Iskari ist ein absolut Klassiker, der aber - meiner Meinung nach - perfekt funktioniert.

      Multipla entspricht auch meiner Meinung nach nicht dem Mainstream. Mir gefällt, dass es wie eine Bleistiftzeichnung daherkommt. Auch sind einige Elemente drauf, die man sich als Betrachter gerne genauer ansehen möchte. Es macht neugierig auf die Geschichte.

      Was hältst du von Die Seltsamen?

      Was macht für dich ein "schönes Cover" aus?

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    2. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass es diesmal so ohne weiteres funktioniert. Aber man will sich ja nicht beschweren. :)

      Die Seltsamen funktioniert für mich auch, aber holt mich nicht so ab wie die anderen Cover. Das ist dann wohl die berühmte Geschmacksfrage.

      Ein schönes Cover bedeutet für mich, dass es zur Geschichte passen muss. Natürlich weiß ein potenzieller Leser noch nichts von der Story, deshalb muss es schon eine Geschichte erzählen, bevor man das Buch überhaupt in die Hand nimmt. Neugierig machen, aber im Nachhinein auch stimmig sein.

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    3. Um Gottes willen nein! Wir nehmen das jetzt mal hin und freuen uns :o)))))))))

      Die Seltsamen hat mittlerweile vom Verlag auch ein neues Cover bekommen. Es ist farbenprächtiger und trifft vermutlich auch besser den allgemeinen Geschmack. Es ist auf jeden Fall speziell und es ist definitiv Geschmackssache, gerade, weil es auch in die Retrorichtung geht.

      Das hast du perfekt zusammengefasst! Hätte man nicht besser sagen können.

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  5. Hallo Tanja,

    Schriftarten finde ich immer schwierig. Es muss ja einerseits zum Buch passen, aber auch einen guten Kontrast bieten. Für E-Book Versionen ist das ja sehr wichtig, wenn ein Cover dann eventuell nur in Schwarzweiß erscheint. Auch sollte eine Schrift noch aus etwas Entfernung gut erkennbar sein und nicht zu einem "Brei" verschwimmen.

    Buchschnitte finde ich sehr interessant und habe das selbst noch nirgends gesehen. Die Vortex Bücher machen da diesen Kontrast sogar noch besser als die Stolen Reihe. Da wirkt alles in sich stimmig.

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    1. Schön, dass du die E-Books ansprichst. Ich würde, wenn ich ein Buch kaufe, immer erst zum Print greifen. Unter anderem deswegen, weil es im Regal so viel besser aussieht. Oft geht der ganze Charme verloren, wenn man das Cover dann nur in Schwarz-Weiß auf dem Reader angezeigt bekommt. Mich würde mal interessieren, ob die Designer sich beim Entwurf gedanken darum machen, wie ihre aktuelle Version auf dem E-Reader rüberkommt.

      Auch deinen Gedanken, dass die Schrift auch aus der Entfernung her optimal auf den Betrachter wirken sollte, finde ich sehr interessant.

      Ich glaube die Sache mit den farbigen Buchschnitten ist aktuell im Kommen. Die Farbwahl bei der Vortexreihe ist auf jeden Fall sehr dominant und auch sehr passend. Bei Stolen hat man dahingegen noch ein Element zur Geschichte aufgegriffen. In dem Buch geht es um Weben, die die Menschen umgeben. Das - ich sag's jetzt mal relativ "stumpf" - Batikmuster ist also vermutlich den Weben nachempfunden. Dadurch gewinnt der Buchschnitt wieder etwas, finde ich.

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  6. Hey Tanja!
    Endlich hab ich es auch geschafft und direkt mal alle Fragen beantwortet. Ich lese viel auf meinem Kindle und habe gerade gemerkt, dass ich bei einigen Büchern gar nicht weiß, ob sie eine schöne Buchschnitt-Gestaltung haben oder nicht. Es war gut, mal wieder darüber nachzudenken und in meinem Regal zu stöbern.

    Ich finde hübsche, aufwendige Cover eigentlich echt schön. Letztes Jahr habe ich die Schmuckausgabe von "Stolz und Vorurteil" bekommen und finde sie einfach wunderbar. Das Cover ist so schön, die Innengestaltung wahnsinnig hübsch und dazu gibt es noch kleine Briefe und Karten. Richtig mega, aber auch richtig teuer.
    Da es aber eine Sonderausgabe war, finde ich das vollkommen in Ordnung. Wenn diese besondere Gestaltung eben bei besonderen Ausgaben bleibt. Wenn es nur solche Ausgaben zu kaufen und keine andere Alternative zu kaufen gäbe, weiß ich nicht, ob ich es dann so toll finden würde.
    War das verständlich? :-D

    Liebe Grüße
    Tilly

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    1. Hallo liebe Tilly,

      dass bei den EBooks die Cover nicht so schön rüberkommen finde ich auch immer wieder sehr schade. Alleine wegen einem schönen Cover würde ich mir schon die Printversion lieber kaufen als die elektronische Variante.

      Oh, das, was du über die Schmuckausgabe von Stolz und Vorurteil schreibst, klingt sehr ansprechend. Du hattest mich gerade mit den Briefen und Karten. Das ist ein sehr schönes Special und würde mich vermutlich auch zum Kauf verleiten.

      Ja, das war durchaus verständlich. Wenn der Preis - verständlicherweise - bei der Schmuckausgabe höher ist, dann sollte man auch eine Alternative für die Leser anbieten, die einfach nur die Geschichte lesen möchten und nicht bereit sind so viel für ein Buch zu zahlen.

      Vielen Dank, dass du deine Meinung mit uns geteilt hast! Ich werde mir auch gleich deinen Beitrag durchlesen :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  7. Hallo Tanja,
    da habt ihr euch ja mit interessanten Fragen beschäftig! :)

    Wenn ich bei Thalia vor den ganzen preisreduzierten Mängelexemplaren stehe, wähle ich die Bücher eigentlich immer nach dem Cover aus. Zwar lese ich trotzdem die Inhaltsangabe, aber bisher ist es nur selten vorgekommen, dass ich ein Buch doch wieder zurückgelegt habe.

    Ich kenne diese Art von Cover bei den Büchern von Petra Hülsmann noch gar nicht. Als ich angefangen habe ihre Bücher zu lesen, waren die Cover schon gestreift. Mit "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" wurde das Layout ja nochmal geändert. Ich mochte die gestreifte Version lieber ... ich hab's gern einheitlich im Bücherregal. :D

    Ansonsten fallen mir die Bücher von Marie Merburg (Ostsee-Liebesromane) ein, die Buchtitel werden nämlich mit Glitzersand geschrieben. :)

    Ein Buch, auf dessen Cover nur Buchstaben sind, konnte ich bei mir gerade nicht entdecken!

    Illustrationen mag ich besonders bei Ratgeberliteratur, zum Beispiel bei dem Buch "Der Wald Vier Fragen Das Leben Und Ich".

    Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende! :) <3

    Liebe Grüße
    Lisa Marie von https://sonneimherzen.net/

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    1. Hallo liebe Lisa Marie,

      ich stöbere gelegentlich in den Mängelexemplarkästen. Da lasse ich mich allerdings gar nicht so von den Covern beeinflussen. Stattdessen schaue ich gezielt nach Büchern, die ich schon mal im Blick hatte. Ein schönes Cover sorgt aber bei mir auch dafür, dass ich das Buch eher zur Hand nehme und mir den Klappentext anschaue.

      Ich denke der Punkt mit dem Wiedererkennungswert war auch der Grund, warum sich der Verlag dazu entschieden hat die Bücher noch einmal mit einem neuen Cover rauszubringen. Wüsste ich nicht, dass die Hummel plüschig wäre, würde ich eventuell auch so denken wie du. So finde ich es aber einfach nur schade, dass es neu verlegt wurde.

      Ahhh, wie genial ist das denn?! <3 Die Idee mit dem Glitzersand gefällt mir sehr. Das wäre für mich auch ein Grund die Bücher in der Buchhandlung zur Hand zu nehmen und sie mir genauer anzuschauen.

      Ich denke auch, dass Bilder im Buch einen Ratgeber noch etwas auflockern. Bestimmte Themen kann man damit anschaulicher gestalten und es macht auch einfach mehr Spaß so ein Buch zu lesen.

      Ich wünsche auch dir ein wunderschönes Wochenende.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  8. Ich bin ja ein absoluter Cover-Käufer ... na ja ... zumindest fisch ich die Bücher mit coolem Cover immer aus dem Regal. Und meistens passt es dann auch.
    GLG Sigrid

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    Antworten
    1. Hallo liebe Sigrid,
      kann ich verstehen. Bei einem hübschen Cover werde ich auch schwach. In der Buchhandlung lasse ich mich auch gerne vom Äußeren eines Buches beim Stöbern treiben. Das Cover vermittelt eben den ersten Eindruck und erst dann schaut man sich den Klappentext an.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. Mir fehlt das gerade sehr. Ich stöber so gern durch die Bücher ...
      GLG sigrid

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    3. Hallo liebe Sigrid,
      ich war auch zu lange nicht mehr in meiner Lieblingsbuchhandlung. Es wird mal wieder Zeit! Machbar ist es ja mittlerweile wieder :o)
      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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  9. Hallo liebe Tanja :)

    Für mich sind hübsche Cover schon ziemlich wichtig. Wenn mich ein Cover nicht anspricht, hat es ein Buch meist doch recht schwer meine Aufmerksamkeit zu erregen. Allerdings lese ich auch Bücher, deren Cover mich nicht hundertprozentig ansprechen - das beste Beispiel ist wohl die Pheromon-Reihe von Rainer Wekwerth. Ich hasse Insekten :D Und doch habe ich die Reihe gelesen und war auf einer Live-Lesung dabei!

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

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    Antworten
    1. Hallo liebe Lisa,

      bei mir ist es genauso. Sagt mir ein Cover nicht so zu, dann würde ich im Laden am Buch vorbeigehen oder im Netz vielleicht auch gleich drüberwegscrollen.

      Wie bist du denn auf die Pheromon-Reihe aufmerksam geworden? Ich denke, wenn ich ein Buch empfohlen bekomme, dann würde ich es mir auch auf jeden Fall ansehen, selbst, wenn mich das Cover nicht so anspricht.

      Von R. Wekwerth habe ich jüngst Ghostwalker gelesen. Hat mir sehr gefallen. Hast du das Buch auch im Blick? Wie gefiel dir denn die Pheremon-Reihe?

      Liebe Grüße
      Tanja

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