Wie Monde so silbern und Eiskaffee
Sommer, Sonne, Bücher!
Wie ihr vielleicht in meinen
Kommentaren mitverfolgt habt, hat mir die liebe Hibi nach einem kurzen Blick in
mein Bücherregal auf Lovelybooks das Buch „Wie Monde
so silbern“ von Marissa Meyer wärmstens ans Herz gelegt. Das Buch
besticht nicht nur durch eine sehr ausgefallene
Science-Fiction-Adaption des Märchenklassikers „Cinderella“,
auch das Cover versteht zu gefallen: Die vielen kleinen silbernen
Schühchen auf schwarzem Grund wirken mindestens ebenso edel, wie die
Prägung unter dem Schutzumschlag.
Aber auch von innen kann sich das Buch
sehen lassen. Die Kapitel beginnen jeweils mit einer schwarzen
Buchseite auf der linken und einem Märchenzitat auf der rechten
Seite.
So puristisch und dennoch
geschmackssicher, wird auch meine kulinarische Lesebegleitung zu
diesem Buch ausfallen. Denn bei sommerlichen Temperaturen von über
30 Grad liest es sich am besten im Schatten mit einem eiskalten
Getränk in der Hand.
Wie ihr ja bereits wisst, liebe ich
Kaffee. Was liegt da näher, als zu dieser Lektüre einen guten
selbstgemachten Eiskaffee zu trinken?
Einen wirklich köstlichen Eiskaffee
macht ihr euch ganz einfach selbst.
Was braucht ihr dafür?
Milch
1 Vanilleschote
2 TL selbstgemachten Vanillezucker
Eiswürfelbeutel
noch mehr Milch
einen Espresso
Und wie bereite ich den köstlichen
Eiskaffee nun zu?
Die Vanilleschote schneidet ihr mit
einem scharfen Messer einmal längs auf. Dann fahrt ihr mit der
Rückseite des Messers über die Innenseite, um das Mark
herauszukratzen. Nun füllt ihr etwa 200 ml Milch in einen Messbecher
und gebt die Vanille und den Vanillezucker hinzu. Alles richtig gut
verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst und das Mark verteilt hat.
Dann schüttet ihr die Vanillemilch in die Eiswürfelbeutel und legt
diese erst einmal ins Gefrierfach.
Wenn die Eiswürfel gefroren sind,
nehmt ihr euch eine Tasse. Gebt einen ordentlichen Schuss kalte Milch
hinein. Nun so viele Eiswürfel dazutun, bis die Tasse zur Hälfte
gefüllt ist. Jetzt nur noch den Espresso dazugeben. Fertig.
Ein absolut lecker vanilliger Drink und
wie gemacht für den Leseabend mit „Wie Monde so silbern“ auf der
Terrasse.
Liebe Tanja,
AntwortenLöschenCinderella als Science Fiction? Hihi, das hört sich interessant an :-) Ich bin gespannt, wie es dir gefällt!
Liebe Grüße
Nadine
Huhu Nala,
Löschendie Rezension ist schon online. Das Buch hat mir gut gefallen, obwohl ich eigentlich mit Science Fiction nicht viel anfangen kann. Das spricht definitiv für das Buch :o)
Liebe Grüße Tanja