Montag, 6. Juli 2015

Und was gibt's dazu?

Wie Monde so silbern und Eiskaffee


Sommer, Sonne, Bücher!
Wie ihr vielleicht in meinen Kommentaren mitverfolgt habt, hat mir die liebe Hibi nach einem kurzen Blick in mein Bücherregal auf Lovelybooks das Buch „Wie Monde so silbern“ von Marissa Meyer wärmstens ans Herz gelegt. Das Buch besticht nicht nur durch eine sehr ausgefallene Science-Fiction-Adaption des Märchenklassikers „Cinderella“, auch das Cover versteht zu gefallen: Die vielen kleinen silbernen Schühchen auf schwarzem Grund wirken mindestens ebenso edel, wie die Prägung unter dem Schutzumschlag.






Aber auch von innen kann sich das Buch sehen lassen. Die Kapitel beginnen jeweils mit einer schwarzen Buchseite auf der linken und einem Märchenzitat auf der rechten Seite.

So puristisch und dennoch geschmackssicher, wird auch meine kulinarische Lesebegleitung zu diesem Buch ausfallen. Denn bei sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad liest es sich am besten im Schatten mit einem eiskalten Getränk in der Hand.
Wie ihr ja bereits wisst, liebe ich Kaffee. Was liegt da näher, als zu dieser Lektüre einen guten selbstgemachten Eiskaffee zu trinken?

Einen wirklich köstlichen Eiskaffee macht ihr euch ganz einfach selbst.


Was braucht ihr dafür?

Milch
1 Vanilleschote
2 TL selbstgemachten Vanillezucker
Eiswürfelbeutel
noch mehr Milch
einen Espresso


Und wie bereite ich den köstlichen Eiskaffee nun zu?

Die Vanilleschote schneidet ihr mit einem scharfen Messer einmal längs auf. Dann fahrt ihr mit der Rückseite des Messers über die Innenseite, um das Mark herauszukratzen. Nun füllt ihr etwa 200 ml Milch in einen Messbecher und gebt die Vanille und den Vanillezucker hinzu. Alles richtig gut verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst und das Mark verteilt hat. Dann schüttet ihr die Vanillemilch in die Eiswürfelbeutel und legt diese erst einmal ins Gefrierfach.

Wenn die Eiswürfel gefroren sind, nehmt ihr euch eine Tasse. Gebt einen ordentlichen Schuss kalte Milch hinein. Nun so viele Eiswürfel dazutun, bis die Tasse zur Hälfte gefüllt ist. Jetzt nur noch den Espresso dazugeben. Fertig.



Ein absolut lecker vanilliger Drink und wie gemacht für den Leseabend mit „Wie Monde so silbern“ auf der Terrasse.

2 Kommentare:

  1. Liebe Tanja,

    Cinderella als Science Fiction? Hihi, das hört sich interessant an :-) Ich bin gespannt, wie es dir gefällt!

    Liebe Grüße
    Nadine

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Huhu Nala,
      die Rezension ist schon online. Das Buch hat mir gut gefallen, obwohl ich eigentlich mit Science Fiction nicht viel anfangen kann. Das spricht definitiv für das Buch :o)
      Liebe Grüße Tanja

      Löschen

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