Sonntag, 20. November 2016

Blogtour "Das schwarze Blut" von Melanie Vogltanz - Interview mit der Autorin



Hallo ihr Lieben, 

wie treue Begleiter meines Blogs bestimmt schon gelesen haben, läuft die Blogtour zu der Buchreihe "Das schwarze Blut" von Melanie Vogltanz bereits in vollen Zügen. In den letzten Tagen habt ihr bereits einiges über die Vampire und die Buchreihe erfahren können. Heute dürft ihr bei mir mehr über die Autorin, ihre Gedanken beim Schreiben des Buches und ihren Bezug zur Protagonistin erfahren. 

Seit gespannt auf meine Fragen und Melanies interessante Einblicke in ihre Welt:


Hallo Melanie,

ich durfte ja im Rahmen der Blogtour deine Vampirreihe „Schwarzes Blut“ lesen. Mich würde als Erstes sehr interessieren, wie du auf dieses Thema gekommen bist. Warum gerade Vampire? Was fasziniert dich an diesen Wesen?

Vampire haben mich schon fasziniert, solange ich zurückdenken kann. Ich finde es unglaublich spannend, wie lange Mythen über Vampire oder vampirähnliche Gestalten in der Weltgeschichte bereits zurückreichen, und obwohl sich diese Sagenwesen über die Zeit immer wieder verändert haben, sind sie doch niemals gänzlich aus unserem kulturellen Gedächtnis verschwunden. Da ist etwas an diesen Geschöpfen, das Urängste in uns anspricht, etwas, von dem wir selbst in Zeiten der Rationalität und der Wissenschaft nicht lassen können. Auch aus Sicht eines Autors bieten Vampire unerschöpfliches Potenzial. Ein Charakter, der ewig lebt, kann so vieles sehen, so viel erleben, so radikale Entwicklungen durchleben – der Herausforderung, dieses Potenzial auszuschöpfen, wollte ich mich unbedingt stellen.


Hast du für deine Geschichte Recherchen angestellt? Wenn ja, in welcher Form?

Für die „Schwarzes Blut“-Reihe waren recht umfassende Recherchen nötig, da ich trotz einiger künstlerischen Freiheiten doch versucht habe, historische Fakten einzubauen und die Geschichten so gut wie möglich in die jeweilige Zeit einzubetten. Deswegen habe ich so manche Stunde in der Bibliothek verbracht, aber auch das Internet musste einige Male herhalten, um mir zumindest die ungefähre Richtung zu weisen, wenn ich ratlos war. Zumindest für Band 1 habe ich einige Schauplätze, zum Beispiel die Katakomben des Stephansdoms und den Kärntnerturm, auch persönlich besucht, um mir ein Bild zu machen.
Neben den Recherchen relativ grundlegender Dinge, wie Stand von Technologie, Lebensdaten bestimmter historischer Persönlichkeiten oder lokale Eigenheiten der jeweiligen Schauplätze, habe ich mich ganz besonders in die zeitgenössische Sagenwelt eingelesen. Der erste Band von „Schwarzes Blut“ spielt im 14. Jahrhundert, zu einer Zeit, als das Wort „Vampir“ noch gar nicht existierte. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine blutsaugenden Wiedergänger gegeben hätte! Es gab sie, aber sie waren unter anderen Namen bekannt und hatten andere Eigenschaften. Mir boten sich zwei Möglichkeiten: Die Tatsache ignorieren, dass „Vampire“ erst einige hundert Jahre später auftraten – schließlich ist „Schwarzes Blut“ in erster Linie Fantasy –, oder mir mithilfe der damaligen Sagenwelt meine eigenen Geschöpfe basteln. Ich habe mich für Letzteres entschieden und würde meine „Strigoi“ für keinen anderen Blutsauger der Welt eintauschen.


Elyssa ist eine sehr starke und mutige Persönlichkeit. Man hört sie eigentlich nie jammern, ihre leidvolle Vergangenheit scheint sie hinter sich gelassen zu haben. Sie ist eine starke Frauenfigur.
War für dich gleich von Beginn an klar, dass Elyssa solche Charaktereigenschaften haben sollte oder ist sie das Ergebnis einer Charakterentwicklung?

Es war von Beginn an relativ klar, dass Elyssa stark sein musste, um durchzustehen, was ich mit ihr vorhatte. Allerdings hat sie sich in verschiedenen Fassungen des ersten Bandes graduell zu dem entwickelt, was sie nun ist. In der allerersten Fassung gibt es z.B. eine Szene, in der sie knapp vor dem Selbstmord steht, um einer Bedrohung zu entgehen. In der endgültigen Version existiert diese Stelle nicht mehr, da mir klarwurde, dass Elyssa mit Flucht nach vorne reagieren muss, um die Geschichte tragen zu können – sie würde andere bedrohen, aber nicht sich selbst. Jeder Verlust, den sie erleidet, muss sie stärker anstatt schwächer machen. Nur so konnte ich sie über dreihundert Jahre lang mit Abenteuern, Rückschlägen und Tragödien bombardieren, ohne sie irgendwo auf halbem Wege aus einer ernsten Depression kratzen zu müssen.


Wie viel von Elyssa steckt in dir? Erkennst du Parallelen zu deiner Protagonistin?

Kurioser Weise sind wir uns sehr unähnlich, wenn nicht sogar gegensätzliche Persönlichkeiten. Eine der wenigen Gemeinsamkeiten, die wir haben, ist, dass wir unseren Willen durchsetzen, wenn wir uns etwas in den Kopf gesetzt haben – man kann uns nicht so leicht von unserem Weg abbringen. Ein großer Unterschied ist aber, dass sie dabei sehr wenig Rücksicht auf andere nimmt und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Ihre Skrupellosigkeit erschreckt mich manchmal selbst.


Elyssa wird auf ihrer Reise unter anderem von dem verständnisvollen und ruhigen Stephanus, aber auch von dem eifersüchtigen und impulsiven Christian begleitet. Welcher der drei Charaktere liegt dir am meisten am Herzen? Warum?

Ich habe ein Herz für Christian. Er hatte eine äußerst schwere Vergangenheit – schwerer noch als die von Elyssa – und einen sehr steinigen Weg. Obwohl er viel Leid gesehen hat, versucht er dennoch, das Richtige zu tun, auch wenn ihm das nicht immer gelingt. Von allen Charakteren macht er im Laufe der Reihe wohl die stärkste Entwicklung durch und kommt gelegentlich auch stark vom Weg ab. Seine Schwäche für Elyssa ist ihm leider ebenfalls keine Hilfe, denn an ihrer Seite ist ein Leben in Frieden absolut unmöglich. Er ist in meinen Augen einer der interessantesten und auch tragischsten Charaktere der Reihe.


Warum hast du dich nicht für einen männlichen Protagonisten entschieden?

Ich würde sagen, es gab zwei Hauptgründe. Zum einen aus Neugier. Ich wollte wissen, was passiert, wenn man eine starke Frau mit Elyssas Fähigkeiten in ein solches frauenfeindliches Setting setzt und der Sache ihren Lauf lässt. Zum anderen ist die Auswahl an starken weiblichen Charakteren in Literatur und Film leider immer noch sehr rar. Mittlerweile setzt ein Umdenken ein, aber zu der Zeit, als ich Elyssa konzipiert habe, und das war um 2007 herum, gab es nur sehr wenige Heldinnen, die es auch wirklich wert waren, so genannt zu werden. Ich WOLLTE eine Heldin, und ich wollte Spannung und Action in den Vordergrund rücken, anstatt die Geschichte nur wegen des Geschlechts der Protagonistin zu einer Romantiktragödie zu degradieren.


Angenommen, dein Roman würde verfilmt werden, welche Schauspieler würdest du gerne in den Hauptrollen sehen?

In der Rolle von Elyssa könnte ich mir Keira Knightley wunderbar vorstellen, eine Idee, die mir schon vor einer Weile kam, als ich sie in „A Dangerous Method“ gesehen habe. Bestimmt könnte sie auch Elyssas dunkle Seiten grandios darstellen.
Bei Stephanus und Christian fällt mir die Entscheidung schon etwas schwerer. Ich glaube, Chris Hemsworth würde sich gut als Christian eignen, er hat diese brachiale Ausstrahlung – und den Bart *lacht*.
Für Stephanus müsste man jemanden casten, der seine besonnene und intelligente Art verkörpert, aber auch das Vielschichtige in ihm widerspiegelt – da würde mir Benedict Cumberbatch in den Sinn kommen. Allerdings würde ich nie wagen, ihn zu fragen, aus Angst, noch länger auf Staffel 4 von „Sherlock“ warten zu müssen.

Deine Geschichte ist stellenweise doch sehr gruselig. Woher beziehst du deine Ideen? Schaust du auch gerne Horrorfilme?

Es ist eine Krankheit von Autoren, überall Geschichten zu sehen, sich immer nach dem „Was wäre wenn“ zu fragen. Bei mir fallen die Antworten meist ein wenig düster und makaber aus. Ich kann nicht genau sagen, warum das so ist. Unheimliches hat mich einfach immer schon angezogen, und ich hab schon als Kind liebend gerne anderen Kindern mit Schauergeschichten Angst eingejagt – und mir selbst manchmal gleich mit. Ich finde, wenn man sich gruselt, fühlt man sich sehr lebendig.
Intelligent gemachten Horror liebe ich. Allerdings muss ich zugeben, und jetzt bitte nicht lachen: Horrorfilme machen mir Angst. Zumindest die meisten. Auf einer intellektuellen Ebene interessieren sie mich, und ich schaue sie auch. Aber meistens nur durch die Finger. Schreckmomente, Wackelkamera und schlecht ausgeleuchtete Flure sind mir ein Graus. Am schlimmsten finde ich „Found Footage“-Filme á la „Paranormal Activity“ und „Blair Witch Project“. Die enden meistens damit, dass ich förmlich an der Decke hänge wie eine panische Katze, und danach wird jedes Licht in der Wohnung angemacht.


Was machst du, wenn du mal nicht an deinem Schreibtisch sitzt und die Geschichten deiner Helden zu Papier bringst?

Neben dem Schreiben besteht mein Tag vor allem aus Lesen, Lesen, Lesen – privat oder für die Uni. Zusätzlich lektoriere und übersetze ich auch regelmäßig tolle Bücher anderer Autoren. In dem Bisschen Freizeit, das dann noch bleibt, bin ich fleißige Kinogängerin, koche, backe und esse gerne und bespaße meine Frettchen, im Social Network auch als „Flauschige Musen“ bekannt.


Wo kommen dir die besten Ideen für deine Romane?

Die besten Ideen kommen, wenn ich nicht damit rechne – kurz vor dem Einschlafen, auf Spaziergängen oder unter der Dusche. Das sind meistens die Grundideen, die ersten Bausteine, die zu neuen Geschichten führen. Das macht aber nur einen winzigen Teil der Planungsarbeit aus. Im Normalfall ist das Schreiben weniger das Warten auf Eingebungen oder den Kuss der Muse als ein ständiger Kampf um den perfekten Plot, was sich bei mir darin äußert, dass ich mir mit Papier und Stift eine Frage nach der anderen zu meinen Geschichten stelle, wie ein Polizist, der versucht, einen Tathergang zu ermitteln. Durch dieses „Selbstverhör“ kommen dann meistens meine Plots zustande.


Liest du auch gerne selbst Bücher? Wenn ja, welches Genre gefällt dir besonders? Darf es hier auch mal ein Vampirroman sein oder liest du selbst „privat“ eine ganz andere Art von Roman?

Lesen nimmt, wie schon oben kurz erwähnt, einen sehr wichtigen Stellenwert in meinem Leben ein – ohne Bücher geht es nicht. Zurzeit lese ich am liebsten Horror, der auf einer psychologischen Ebene arbeitet. Im Gegensatz zu Horrorfilmen kann mich da praktisch nichts schrecken. Fantasy mag ich auch, wenn die Bücher sich ein wenig abseits der üblichen Pfade bewegen, und auch Thrillern und Science Fiction bin ich nicht abgeneigt. Vampirromane lese ich gerne, allerdings eher in Richtung Anne Rice als Stephenie Meyer. In meinen Augen sollten Vampire dämonisch und nicht kuschelweich sein, das macht für mich erst ihren Reiz aus.


Hast du bereits ein weiteres Projekt in Arbeit? Kannst du schon einen ganz kleinen Ausblick auf dein nächstes Buch geben? Wird es deiner „Das Schwarze Blut“ Reihe ähnlich werden oder doch ganz anders sein?

Es sind sogar mehrere Projekte in Arbeit, und sie sind alle total unterschiedlich. Chronologisch als nächstes erscheinen wird wohl der dritte Band meiner „Nox“-Novellen aus dem „Aurora“-Universum, das ebenfalls im Papierverzierer Verlag veröffentlicht wird. Auch hier gibt es eine starke Heldin, die ihren Willen durchsetzt, die Geschichte spielt aber in einem alternativen Pulp-Deutschland und nicht in der Vergangenheit.
Ebenfalls beim Papierverzierer Verlag liegt ein Projekt, das in der Welt von „Schwarzes Blut“ spielt, eine neue Trilogie. Es werden wieder dieselben Wesen in Erscheinung treten, allerdings ist das Setting kein mittelalterliches mehr, sondern ein viktorianisches. Außerdem gibt es ein neues „Cast“. Elyssa, Christian und Co dürfen nach drei Bänden und über dreihundert Jahren in ihren wohlverdienten Ruhestand, ihre Geschichte ist und bleibt zu Ende erzählt. Allzu viel möchte ich noch nicht verraten, nur so viel: Der neue Protagonist ist männlich und tritt im dritten Band von „Schwarzes Blut“, „Munditia“, das erste Mal auf. Auf jeden Fall wird es wieder spannend.


Vielen Dank, liebe Melanie, dass du dich meinen Fragen gestellt hast.
Möchtest du vielleicht zum Schluss noch ein paar Worte an die Leser dieses Artikels richten?

Danke für die wunderbaren Fragen, es hat Spaß gemacht. Viel bleibt mir nicht mehr zu sagen, außer vielleicht die Hoffnung auf ein baldiges „Wiederlesen“


Die Frage zum Gewinnspiel:
Wie gefiel euch dieser kleine Einblick in die Welt von Melanie Vogltanz? Haben die Fragen eure Neugierde auf die Buchreihe geschürt? Habt ihr vielleicht sogar noch Fragen, die noch nicht geklärt wurden? 
(Bestimmt schaut die Autorin hier einmal vorbei und geht auf die Fragen ein, die ihr gerne noch stellen mögt.)

Hinweis: Ihr habt noch lange nicht genug von Elyssa und ihren Freunden? Kein Problem. Morgen erfahrt ihr bei Jasmin von BookDreams4Everyone mehr über die Schauplätze der Welt.

11 Kommentare:

  1. Dankeschön für das richtig tolle Interview, hat viel Spaß gemacht zu lesen. Ich bin jetzt richtig neugierig auf die schöne Buchreihe und wünsche noch einen schönen Sonntag.


    Liebe Grüße,
    Daniela

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    1. Hallo Daniela,
      ich freue mich, dass dir das Interview gefallen hat und dass es dein Interesse für die Buchreihe geschürt hat.
      Vielen Dank für deine lieben Worte.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Hey liebe Tanja,

    ein schönes und sehr informatives Interview. Ich finde es immer spannend, wenn Autoren an den Orten aus ihren Büchern selbst gewesen sind. Und ich finde es furchtbar sympathisch, dass ihr Horrorfilme Angst machen, mir nämlich auch :-D

    Liebe Grüße
    Sandra

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    1. Hallo Sandra,
      ich freue mich so, dass dir das Interview gefallen hat.
      Mit den Horrorfilmen ergeht es mir ganz ähnlich, wie euch beiden. Ganz besonders schlimm finde ich diese Minuten, in denen die Musik sich zuspitzt. Man weiß, dass gleich was passiert, hält die Anspannung nicht mehr aus, entspannt sich ein wenig und dann *zack* springt der Täter doch noch um die Ecke. Ich kriege jedes Mal einen halben Herzinfarkt. Das ist gar nichts für mich. Kennst du das?

      Ganz liebe Grüße Tanja :o)

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    2. Ja, die Situation kenne ich.
      Ich finde es immer ganz fürchterlich, wenn die Musik einsetzt und du ganz genau weißt gleich passiert was, gleich passiert was. Und dann erschreckt man sich doch noch total, wenn das "Etwas" passiert :-D

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  3. Huhu,
    ich schließe mich meinen Vorkommentatoren an. Mir hat es auch richtig Spaß gemacht, dass Interview zu lesen und jetzt bin ich nur noch gespannter auf die Geschichte um Elyssa und Co.

    lg Isbel

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    1. Hallo Isbel,
      ich freue mich wirklich sehr, dass dir das Interview gefallen hat.
      Ich drücke dir die Daumen fürs Gewinnspiel. Vielleicht kannst du ja bald auch in die Geschichte eintauchen :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  4. Guten Abend,

    meine Neugierde wurde auf jeden Fall gesteigert. Es erfreut mich gerade, dass sie sich soo sehr mit dem Thema befasst hat.

    Gruß Sabrina W. von www.buechertraum.com

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    1. Hallo Sabrina,
      ich mag Interviews mit Autoren auch immer sehr. So erfährt man mehr über die Person dahinter und die Hintergründe zu dem Roman.

      Dass dieser Beitrag deine Neugierde gesteigert hat, freut mich sehr. Ich drücke dir beide Daumen für das Gewinnspiel :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  5. Hallo,

    danke für den wirklich tollen Beitrag, der mich sehr neugierig machen konnte :)

    LG

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    1. Hallo Tiffi,
      ich freue mich sehr, dass dir dieser Artikel gefallen hat.

      Für das Gewinnspiel drücke ich dir ganz fest die Daumen.

      Ganz liebe Grüße Tanja :o)

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