Mittwoch, 11. November 2015

Und was gibt’s dazu?

Das Feuerzeichen von Francesca Haig und dazu Haferbrei



 

Ein Mädchen lutschte verträumt an einem Löffel, während alle darauf warteten, dass der Haferbrei serviert wurde. 
 Buchzitat Seite 147 (Ebook)




"Ist das schon wieder eins deiner Geografie-Kunststückchen?" Ich lachte. "Nein, ich rieche Essen."
 Buchzitat S. 137 (Ebook)





Cass ist ein Omega, ihr Bruder Zach ein Alpha. Zeit ihres Lebens hat die Familie versucht die beiden Zwillingsgeschwister in diese Kategorien einzuordnen. Als dies gelungen ist, steht fest, dass Cass wie jeder „missratene“ Zwilling von der Familie entfernt und aus dem Dorf ausgestoßen werden muss.

Der Weg, den das Mädchen fortan gehen muss ist nicht einfach. Besonders, da ihr Bruder einen Weg in die Politik einschlägt, der nicht nur ihm sondern auch Cass einige Probleme bereiten wird.
Cass frisch aufgebautes Leben wird einmal mehr zerstört, als ihr Bruder seine Lakaien schickt, um die Schwester aus der dörflichen Gemeinschaft zu reißen und in einem Verlies sicher vor seinen Widersachern einzusperren.

Cass erkennt bald, dass sie kämpfen muss. Ihr gelingt die Flucht zusammen mit einem weiteren Gefangenen, der von seiner Vergangenheit nicht mehr viel weiß. Auch sein Name ist ihm entfallen. Kurzerhand tauft Cass den Jungen Kip. Zusammen machen sich die beiden auf eine Reise, die bedroht durch Alphas, den Rat und Zach sehr abenteuerlich anmutet.

Nach vielen Tagen ohne Nahrung, verdreckt und körperlich am Ende ihrer Kräfte, stoßen die beiden Jugendlichen auf eine Siedlung. Der Zufall führt sie in ein Waisenhaus für verstoßene Omegakinder. Dort gibt es erstmal einen stärkenden Eintopf und am nächsten Morgen Haferbrei für alle.

Zu diesem Buch empfehle ich euch als Lesebegleitung eine Schale warmen Haferbrei mit Bananenscheiben.



 Was braucht man dafür?

60 g Haferflocken
250 ml Milch
Einen guten Schuss Sahne
Honig, Agavendicksaft oder Rohrzucker (nach Belieben)
1 Banane in Scheiben geschnitten


Was macht man damit?

Die Haferflocken mit der Milch einige Minuten aufkochen. Solange, bis die Masse gut angedickt ist. Dann den Sirup, Honig oder den Zucker und die Sahne unterrühren. Auf einem Teller mit den Bananenscheiben und ein wenig Honig, Sirup oder Zucker anrichten.

10 Kommentare:

  1. Hallo liebe Tanja,

    das klingt sehr spannend und lecker :)
    So ungefähr sieht mein Frühstück aus - nur das ich morgens nicht die Zeit habe, die Haferflocken zu kochen. Stattdessen nehme ich Naturjoghurt, Haferflocken, Honig, Bananenscheiben oder auch gerne mal Trauben ;)
    Aber nun zum Buch: Es ist mir schon ein paar mal begegnet, die Story klingt sehr spannend, setze das Büchlein mal auf meine viel zu lange Wunschliste ;-)

    Wünsche Dir einen schönen Tag und schicke Dir liebe Grüße zu,
    Tanja

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    1. Hallo Tanja,

      die Rezension zu dem Buch folgt am Wochenende. Soviel vorweg: Es hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.

      Mein Mann sagte, als ich ihm meinen Haferbrei präsentierte: Sowas hat man damals gegessen. Das schmeckt doch nicht. Und dann hat er es richtig lecker gefunden. ;o)
      Bei mir gibt es zum Frühstück auch immer Müsli mit gaaaanz viel Obst.

      Versuch doch mal die Flocken aufzukochen. Sehr lecker :o)

      Ganz liebe Grüße Tanja

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  2. Huhu Tanja,

    Ich freu mich schon. Das Buch müsste jetzt auch bald bei mir eintreffen und jetzt weiß ich auch, was ich dazu naschen kann:-D

    LG
    Steffi♥

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    1. Huhu Steffi,

      ich würde mich ja riesig freuen, wenn du den Haferbrei dazu isst :o) Auch kannst du dich sehr auf das Buch freuen. Es gibt vielleicht zum Ende hin ein ganz kleines Hängerchen, aber ansonsten gab es für mich nichts zu bemängeln. Auf deine Meinung zu dem Buch bin ich schon jetzt sehr gespannt :o)

      Ganz liebe Grüße Tanja

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  3. Hallo!
    Cooles rezept! Und das Buch muss einfach toll sein ich bin super gespannt, wie es wird.
    Habs eben im Thalia gesehen und musste mich so zusammenreißen nichts ungeplantes zu kaufen :D
    Liebst
    Lea von Buchjunkie

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    1. Hallo Lea,

      das freut mich total, dass dir das Rezept gefällt :o) Die Rezension stelle ich heute oder spätestens morgen online. Das Buch hat mir sehr gefallen. Da wäre ein Spontankauf kein Fehler gewesen ;o)

      Ganz liebe Grüße Tanja

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  4. Huhu Tanja :)

    Das Buch ist noch auf dem Weg zu mir. Ich bin schon sehr gespannt darauf :)

    Witzig, den Haferbrei esse ich ungefähr so zum Frühstück *g*

    Ganz liebe Grüße,
    Corina

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    1. Hallo Corina,

      dann bin ich schon sehr gespannt auf deine Rezension und ob wir in etwa die gleiche Meinung zu dem Buch haben werden :o)

      Ich hätte nie gedacht, dass warmer Haferbrei so lecker schmecken kann!

      Du könntest ja dann direkt zum Frühstück dieses Buch genießen. ;o)

      Ganz liebe Grüße Tanja

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  5. Huhu Tanja,

    ich habe seit einer Weile die Angewohnheit, zum Frühstück so gut wie immer das Gleiche zu essen. Das hört sich aber so lecker an, dass ich es sicher mal ausprobieren werde. =)) Das kann man bestimmt auch mit anderen Früchten probieren(?) Wieder mal eine tolle Lesebegleitung mit der du mir Hunger gemacht hast und das um 22 Uhr!! =D

    Ganz liebe Grüße
    Leni =)

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    1. Huhu Leni,

      das freut mich sehr, dass ich dir wieder eine Anregung mit auf den Weg geben konnte. Hast du eigentlich mal die Croissants probiert? Die schmecken so richtig lecker.

      Sicherlich kann man das auch mit anderen Früchten probieren. Du mochtest keine Bananen oder?

      Ich habe letztens übrigens mal den auf unserem Mädelsabend vorgeschlagenen Avocadoshake ausprobiert (Avocado, Milch und Honig oder Agavendicksaft). Das schmeckt mal so richtig lecker. Hätte ich gar nicht gedacht.

      Ganz liebe Grüße Tanja

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