Dienstag, 5. Juli 2022

Durchgelesen: El Taubinio

Rezension zu El Taubinio von Cece Bell

 

Verlag: Loewe (Werbung gem. TMG)
Seitenzahl: 248
Format: Hardcover mit Spotlack
Preis: 15,00 Euro
Übersetzer: Harriet Fricke
Illustrator: Cece Bell
Altersempfehlung des Verlages: Ab 10 Jahren
ISBN: 978-3-7432-0660-1
Abgeschlossene Erzählung







Inhalt:


Es geschieht an einem ganz normalen Tag, als Cece sich plötzlich übergeben muss und von ihren Eltern ins Krankenhaus gebracht wird. Die Diagnose lautet: Hirnhautentzündung.

Innerhalb weniger Tage ist nichts mehr so wie zuvor. Ihre Freunde dürfen sie im Krankenhaus nicht besuchen, da diese Keime übertragen könnten. Beim Fernsehen ist plötzlich der Ton weg. Der Arzt macht einige Tests. Es gibt Spritzen und ihr Kopf wird abgemessen.

Doch nicht alles ist schlecht. Cece bekommt eine Menge Geschenke von Menschen, die an sie denken.
Wieder zu Hause sind Ceces Geschwister ganz besonders nett. Sie überlegen sich kleine Überraschungen für sie. Ihre große Schwester liest ihr sogar etwas vor. Doch etwas ist sonderbar. Denn Cece hört die Rufe ihrer Mutter nicht, sie merkt es auch nicht, wenn ihre Geschwister hinter ihrem Rücken das Zimmer verlassen. Und dann steht der nächste Arztbesuch an.

Cece hat Angst, dass sie wieder ins Krankenhaus muss. Doch dieses Mal geht es zum Audiologen. Dieser unternimmt weitere Tests. Cece bekommt ein Hörgerät. Sie ist verunsichert. Die Kabel, die aus ihren Ohren hängen und der kleine Kasten entstellen sie sicherlich gar vollends. Ein Potpourri von Spott, Missbilligung und Hänseleien wird über sie ergehen.

Doch bald schon muss Cece feststellen, dass ihre Freunde ganz unterschiedlich reagieren. Die meisten sind neugierig, viele sprechen sie sogar gar nicht auf die Veränderung an.

Cece besucht eine Schule, auf der alle anderen Kinder auch ein Hörgerät tragen. Sie lernt, worauf sie beim Lippen ablesen achten muss. Sie erfährt auch, wie andere Menschen sich verhalten müssen, damit sie besser versteht, was diese ihr mitteilen wollen.

Doch die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. Die Familie zieht in einer kleinere Stadt, in ein größeres Haus. Cece kommt in eine neue Schule. Damit sie dort alles gut verstehen kann, erhält sie ein größeres Hörgerät und ein Mikrofon, das sie vor jeder Stunde an den neuen Lehrer weitergeben muss. Sich dieser erhöhten Aufmerksamkeit auszusetzen, ist eine große Herausforderung.

Über die Zeit hinweg findet Cece neue Freunde. Manche sind nett, andere weniger. Doch ein Mädchen aus der Nachbarschaft sticht für Cece besonders hervor. Martha Clayton ist immer verständnisvoll. Sie hat den gleichen Humor wie Cece und liebt die Serie „Unsere kleine Farm“ genauso sehr wie sie. Bei ihren Eltern darf man Fastfood vorm Fernseher essen. Cece muss Martha nicht erst erklären, warum das Licht noch anbleiben muss, wenn sie sich abends vor dem Schlafen im Bett noch unterhalten wollen. Und das Beste ist, dass Martha ganz normal mit ihr spricht. Sie redet nicht übermäßig laut und bewegt die Lippen besonders auffällig. Martha wird zu Ceces bester Freundin. Doch dann geschieht ein Unfall und Martha distanziert sich von Cece ...



Meinung:


Bereits im Vorwort von „El Taubinio“ erwähnt die Autorin, dass es sich hierbei um eine autobiographische Geschichte handelt. Cece Bell gibt dem Leser hier bereits einige wertvolle Informationen an die Hand. So berichtet sie davon, dass in den USA andere Gesten für die Gebärdensprache benutzt werden als in Deutschland. Sie erläutert, warum in dem Buch nicht die Rede vom „Lippen ablesen“, sondern vom „Lippen absehen“ ist. Und gibt noch ein paar Informationen zur Wahl des deutschen Buchtitels preis. Diese Informationen empfand ich als weiterführend und hilfreich für Leser wie mich, die sich mit dem Thema Gehörverlust (noch nicht) so gut auskennen.

Der Zeichenstil hält sich bewusst von plattem Realismus fern. Die Figuren werden hier nämlich nicht als Personen, sondern als Hasen dargestellt. Leider wird im Buch nichts näheres dazu berichtet. Eine Recherche im Internet hat ergeben, dass die Autorin sich sehr bewusst für diese Darstellung entschieden hat. Der optische Fokus soll durch die naturgemäß großen Ohren des Hasen automatisch gelenkt werden und Kindern den Zugang zur Geschichte zusätzlich erleichtern.

Die Protagonistin des Buches, Cece Bell, war mir von der ersten Seite an sofort sympathisch. Cece ist ein lebensfrohes Mädchen mit vielen Interessen. Sie wächst in einer Familie auf, in der jeder für den anderen da ist. Auch, wenn es immer wieder zu Tiefpunkten im Leben kommt, so sieht Cece doch auch immer wieder die kleinen, schönen Dinge, die ihr widerfahren.

Der Verlust des Gehörs nebst Umzug in eine neue Stadt stellen Cece vor eine ganz besondere Herausforderung. Mit ihrem Hörgerät sieht sie anders aus, bei Treffen mit anderen Kindern versteht sie oft nur wenig. Denn das normale Hörgerät hilft zwar lauter zu hören. Doch lauteres Hören trägt nicht dazu bei, dass die Worte richtig ankommen. Cece muss zusätzlich auf die Lippenbewegungen, Gesten und Mimiken ihrer Mitmenschen achten. Sie muss wie ein Detektiv kombinieren, wie die Worte zu dem, was sie sieht, passen, um die Sätze zu verstehen. Ihr hilft es nicht, wenn jemand mit dem Rücken zu ihr spricht, wenn ihr Gegenüber einen Bart trägt oder übertriebene Lippenbewegungen macht. Doch all das möchte man natürlich auch nicht immer erklären müssen.

Mit jeder dieser Herausforderungen, auch wenn diese nicht immer einfach sind, geht Cece unglaublich gut um. Sie versucht zu verstehen, auch, wenn es nicht immer leicht ist. Sie freut sich über die bunte Tasche, die mit dem neuen Hörgerät daherkommt, auch wenn das Gerät sie vor Probleme im Alltag stellt. Beim Arzt bekommt sie für die lange Wartezeit einen Lolli als Belohnung. Das war doch die Mühe wert. Die Kinder unterhalten sich nachts noch im Dunkeln und Cece versteht nichts? Naja, dann kann sie auch das Gerät ausmachen und hört somit das Schnarchen der anderen nicht.

Cece versteht es auch, der Realität durch ihre Fantasie zu entfliehen. Sie sieht sich wie einen Superhelden. Denn Superhelden sind zwar auch Außenseiter, weil sie anders sind, aber sie haben Fähigkeiten, die sie zu etwas ganz Besonderem machen. So kann Cece beispielsweise durch das Mikrofon hören, wenn ihre Lehrerin sich außerhalb des Klassenzimmers mit Kollegen austauscht. Cece kriegt sogar mit, wenn sich ihre Lehrerin auf die Toilette begibt und muss dann jedes Mal ein wenig lachen.

Neben dem Thema Gehörverlust greift die Autorin aber auch andere Themen auf. So erzählt sie von unterschiedlichen Arten von Freundschaften. Eine Freundin z.B. will immer nur bestimmen. Sie hat einen ganz gruseligen Humor und findet, dass sie wesentlich besser aussieht als Cece. Dann gibt es noch eine Freundin, die zwar deutlich netter ist, aber ständig so übertrieben laut spricht und komische Lippenbewegungen macht und letztlich noch das Mädchen von nebenan, das Cece behandelt wie alle anderen auch. Besonders gefallen hat mir die Art, wie Cece mit diesen unterschiedlichen Charakteren umgeht. Sie reagiert nie gemein oder bösartig. Sie distanziert sich eher beiläufig ohne andere Menschen mit ihrem Verhalten zu verletzen und sucht sich instinktiv diejenigen aus, die ihr guttun.

Auch die erste Liebe wird in diesem Buch thematisiert. Cece verliert auch hier ihr Herz an einen Jungen, den viele liebenswerte Eigenschaften prägen. 

Fazit:


Bei „El Taubinio“ handelt es sich um eine autobiographische Graphic Novel. Der Autorin gelingt es, viele liebenswerte und interessante Figuren zu erfinden. Cece verliert im Alter von vier Jahren ihr Gehör und muss sich ab diesem Zeitpunkt an viele Veränderungen gewöhnen.

Kindgerecht erzählt die Autorin, wie diese Veränderungen auf Cece wirken. Cece findet neue Freunde, distanziert sich von Menschen, die ihr nicht guttun. Ihr gelingt es, aus ihrem Anderssein Lebenssubstanz zu gewinnen.

Dem Buch gelingt es, die benötigte Resilienz zu verdeutlichen, die es braucht, um schwierige Zeiten zu überstehen.
Das Werk ist durchaus geeignet, um sich vor allem über Gehörlosigkeit zu informieren und das auf eine inspirierende und herzerwärmende Art und Weise.

„El Taubinio“ ist einerseits kindgerecht geschrieben, wird aber auch bei erwachsenen Leser/innen gut ankommen. Unbedingte Leseempfehlung!



Buchzitate:


Mir ist nämlich klar geworden, dass sich mit ein bisschen Kreativität und sehr viel Hingabe aus jedem Anderssein etwas Wunderbares machen lässt. Denn das, was uns von anderen unterscheidet, ist unsere ganz eigene Superkraft.
(Aus dem Nachwort)



Kurzgefasst:


Spannung/Action:





Liebe/Freundschaft: 





Charaktere:

 



Botschaft: 





Handlungsstrang: 





Schreibstil: 





Zeichenstil: 



 

Im Gesamtpaket: 




 




12 Kommentare:

  1. Hallo Tanja,
    du hast mir ja schon ein wenig von dem Buch bzw. der Graphic Novel berichtet und ich fand, es klang wirklich gut, eben auch für eine junge Zielgruppe. Ob es nun wirklich die Hasen gebraucht hätte... nun das sei einfach mal dahingestellt. Es hätte sicher mit MEnschen auch funktioniert, aber bei den Hasen liegen die Ohren eben mehr im Fokus, daher kann ich das schon verstehen.
    Dass nicht alle im Umfeld positiv reagieren, einige auch mal hänseln usw., ist ja leider sehr realistisch, umso schöner, dass das Buch auch mit vielen wertvollen und positiven Botschaften daherkommt und vielleicht damit dann auch dabei hilft, Selbstbewusstsein zu stärken.
    Danke für die schöne Vorstellung!
    Liebe Grüße
    Dana

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    1. Hallo liebe Dana,
      ich hätte mir vielleicht im Vorwort noch ein paar Worte zu der Wahl der Hasen in den Illustrationen gewünscht. Als ich mir näheres ergoogelt habe, fand ich die Idee eigentlich ganz gut. Aber auf den ersten Blick war es ... verwirrend ;o)

      Die positive Weltsicht von Cece auf ihr Leben hat mir bei diesem Buch ganz besonders gefallen. Sie zeigt eine sehr schöne und vorbildhafte Möglichkeit mit Konflikten umzugehen.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Das klingt nach einer sehr tollen Graphic Novel! Musste bei deine Beschreibung der Geschichte gleich an eine kleine Schwester einer Freundin denken, der ging es nämlich ähnlich. Mit dem großen Unterschied, dass sich an unsere Schule die Lehrer geweigert haben das Mikrofon für sie zu verwenden. So ein Irrsinn... wenn man sich mal überlegt, dass das nur wenige Jahre zurück liegt und wie sie behandelt wurden (tatsächlich hat sie ihr Abi mit 1.0 gemacht...).
    Aber ich komme vom Thema ab. ;) Ich glaube das wäre was gewesen, was ihr früher sehr gefallen hätte.

    Danke dir für deine lieben Worte! :)
    Oh ja, mir geht es mit den Reels und Videos halt auch so... für mich ist Instagram eine Fotoplattform und ich finde es schade, dass man damit nur noch so wenig Reichweite erzielen kann. Ein bisschen experimentieren und neue Formate entdecken kann ja cool sein, aber wenn man es quasi MUSS, nervt es nur noch...

    Ich bin auch schon ganz gespannt auf Norwegen! Die Planung und Buchung ist jetzt abgeschlossne und mal schauen was uns da so erwartet. Ich werde auf jeden Fall berichten. :)

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    1. Hallo liebe Christine,

      ich fand diese Geschichte sehr horizonterweiternd. Alleine die Möglichkeit mit dem Mikrofon fand ich klasse.

      Dass sich die Lehrer bei der kleinen Schwester der Freundin geweigert haben, das Mikro zu tragen, kann ich beim besten Willen auch nicht verstehen.

      Vielleicht wäre El Taubino auch jetzt noch ein passendes Buch für die kleine Schwester der Freundin. Vielleicht erkennt sie sich in einigen Punkten ja sogar wieder.

      Ich mochte Ceces Art mit Konflikten umzugehen in dem Buch sehr. Es gibt einige Menschen, die übertrieben laut sprechen oder die eben auch gar nicht wirklich darüber nachdenken, wie bestimmtes Verhalten auf Cece wirken könnte. Cece gelingt es ihren eigenen Weg zu finden und die jeweiligen Situationen positiv für sich zu wenden. Das gefiel mir an dieser Geschichte sehr.

      Was Instagram betrifft, sind wir absolut einer Meinung :o) Sicherlich ist es für die Reichweite besser auch Reels mit einzubauen. Ich plane hier aber auch weiterhin mit Bildern zu arbeiten. Kleine Videos zu bestimmten Themen behalte ich mir für die Story vor.

      Ich freue mich schon sehr auf deinen Norwegenbesuch. Das wird mit Sicherheit richtig schön dort werden. Ich wünsche dir eine traumhaft schöne Zeit und viele wundervolle Erlebnisse dort <3

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  3. Hallo liebe Tanja,

    vielen Dank für diese schöne Buchvorstellung. Das Buch scheint gerade für die jüngere Zielgruppe wertvolle Botschaften zu besitzen. Die unterschiedlichen Arten von Freundschaften, das sensible Thema und die vielen Erklärungen. Das hätte mir früher sicherlich auch sehr gut gefallen.

    Ganz liebe Grüße
    Jenny

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    1. Hallo liebe Jenny,
      ich weiß gar nicht, ob ich dieses Buch jetzt rein an eine jüngere Zielgruppe empfehlen würde. Sicherlich spricht es die in erster Linie an. Aber auch als ältere Leserin fand ich das Buch fesselnd. Ich finde Cece vermittelt einige wertvolle Botschaften und spricht ein Thema an, das bislang noch nicht wirklich häufig von Autor/innen aufgegriffen wurde.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  4. Hallo Tanja,
    das klingt nach einem tollen Buch für meine Tochter. Sie heißt auch Martha, wie die Freundin von Cece. Und Deiner Beschreibung der Charaktere und des Inhalts nach wird sie es lieben. Von der Altersempfehlung ist sie noch ein gutes Jahr entfernt, aber merken werde ich es mir auf jeden Fall (und anschauen, wenn ich es in der Buchhandlung entdecke). Vielen Dank für den Tip und die Rezension.
    Liebe Grüße
    Bastian

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    1. Hallo Bastian,
      ich freue mich sehr, dass dich dieses Buch anspricht und dass du überlegst, es deiner Tochter zu schenken. Ich hoffe sehr, dass es Martha genauso gefallen wird wie mir. Die Autorin spricht hier ein sehr interessantes und noch nicht so häufig aufgegriffenes Thema an und schreibt zugleich lebensbejahend. Sie motiviert positive Lösungswege für Konflikte zu finden und greift zugleich auch das Thema Freundschaft sehr gekonnt auf.

      Lass es mich gerne wissen, wie das Buch Martha gefallen hat, sollte sie es lesen.

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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  5. Liebe Tanja

    Das klingt sehr gut und was du zeigst, gefällt mir auch von den Illustrationen her sehr gut. Die GN merke ich mir auf jeden Fall einmal vor.

    Vielen Dank fr den Buchtipp und ganz liebe Grüsse
    Livia

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    1. Hallo liebe Livia,
      ich fand das Thema bei diesem Kinderbuch unglaublich interessant und auch die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich, dass du dir dieses Buch auf die Merkliste geschrieben hast. Solltest du es lesen, würde ich mich über einen kleinen Hinweis freuen. Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  6. Liebe Tanja,
    was für ein interessantes Buch. Auch die Illustrationen sehr ansprechend aus und runden den Charakter der Lektüre ab. Ich bin mir sicher, dass diese Ausgabe viele Kinderherzen höherschlagen lässt :)
    Liebe Grüße
    Andrea ♥

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    1. Hallo liebe Andrea,
      diese Graphic Novel hat mich auch sehr angesprochen. Sie ist auch kindgerecht erzählt und greift ein sehr interessantes Thema auf.
      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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