Donnerstag, 28. März 2024

Durchgelesen: Aquarell Landscapes

Rezension zu Aquarell Landscapes von Claudia Drexhage

 

Verlag: EMF (Werbung gem. TMG)
Seitenzahl: 128
Format: Hardcover (20,5cm x 24,1cm)
Preis: 22,00 Euro
ISBN: 978-3-7459-1940-0
Hier geht’s zur Homepage der Autorin
Auf der Verlagsseite kannst du auch direkt einen Blick ins Buch werfen 








Inhalt:


In „Aquarell Landscapes“ zeigt Claudia Drexhage, wie man mit der Loose-Watercolor-Technik atmosphärische Landschaften gestaltet.

Ein großer Theorieteil zeigt dir, worauf du beim Kauf von Materialien achten musst und stellt verschiedene Techniken vor, die dir helfen, deinem Bild das gewisse Etwas zu verleihen.

Es folgen allerhand Praxisbeispiele und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, anhand derer du lernst, (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Miniaturlandschaften, eine raue See, einen tosenden Wasserfall, Winterlandschaften, eine magische Morgenstunde, Frühlingsstimmung, die goldene Stille oder einen Indian Summer aufs Papier zu bringen.

Kein Bild gleicht dem anderen, das macht die Kunst, die Claudia Drexhage in ihrem Buch vorstellt zu etwas Besonderem.



Eigene Meinung:


Als ich das erste Mal ein Kurzvideo zu „Aquarell Landscapes“ gesehen habe, war ich sofort begeistert: Es schien so einfach, verschiedene Farben aufs Papier auftragen, mit einem nassen Pinsel über das Papier gehen und schon hat man ein unglaublich imposantes Landschaftsbild quasi „herbeigezaubert“.

Doch der Teufel steckt nun einmal im Detail, so einfach gestaltete sich für mich die Umsetzung nach den Übungen von Claudia Drexhage dann doch nicht; das möchte ich gleich vorwegnehmen.

Aber fangen wir von vorne an: Das Buch gliedert sich in zwei große Teile. Auf den ersten – knapp 40 Seiten – ihres Buches vermittelt die Autorin theoretische Grundlagen. Es folgt ein ca. 70 Seiten starker Praxisteil.

Im theoretischen Part erfährt man zuerst mehr über das Material. Claudia Drexhage empfiehlt hochwertige Produkte. Das macht im Falle der Loose-Watercolor-Technik auch bei einigen Produkten durchaus Sinn. Denn hierbei wird unter anderem mit viel Wasser gearbeitet. Dünnes, günstiges Papier würde hier schnell wellen. Die Farbe würde nicht so verlaufen wie gewollt. Acrylic Ink sorgt zwar für starke farbliche Kontraste, die die Bilder im Buch so besonders erscheinen lassen, ist aber auch nicht immer zur Hand.

Dass das Buch eher für fortgeschrittene Künstler geeignet ist, hat sich für mich schon zeitnah im theoretischen Teil abgezeichnet.

Die Autorin geht hier unter anderem auf die Farbeigenschaften ein und erläutert, wofür der Farbcode auf Farbtuben und Farbtöpfchen steht. Wusstest du, dass die auf den Verpackungen der Farben abgebildeten Sterne eine Aussage über die Lichtechtheit des Produkts geben oder dass das Quadrat, je nachdem ob leer abgebildet oder halb durchgestrichen, mehr über die Deckkraft der Farbe verrät? Was bedeutet Staining? An einem Dreieck auf der Verpackung kannst du erkennen, wie stark die Auswaschkraft deiner Wahlfarbe ist.

Das Kapitel über Papier verrät dir mehr über die Unterschiede bei der Grammatur (Blattstärke), Oberflächenstruktur (satiniert, Feinkorn, soft pressed oder Grobkorn) und Ausgangsstoffe (Aquarellpapier, Yupopapier und Steinpapier).

Worauf muss man beim Kauf der Pinsel achten? Auch hier gibt es verschiedene Materialien, Formen (Rundpinsel, Flachpinsel, Fächerpinsel, Schlepperpinsel, Verwaschpinsel), Größen und unterschiedliche Qualitätsmerkmale.

Ich habe mich beim Praxistest auf bereits vorhandene Materialien beschränkt. Sehr wichtig ist, dass du für die Loose-Watercolor-Technik größere Pinsel benötigst.

Sehr spannend fand ich den Part zu den weiteren Materialien. Hier verrät die Autorin unter anderem, wie man mit bestimmten Hilfsmitteln coole Effekte aus Papier zaubern kann. Granulierungsmalmittel, ein Malmesser, ein Wasserzerstäuber, eine Plastikkarte können dir hierbei behilflich sein. Aber auch ein Wasserglas, Tücher und eine Mischpalette sind unverzichtbare Helferlein, die du gewiss benötigen wirst.

Die Farblehre wird vermutlich vielen angehenden Künstlern schon etwas sagen. In diesem Buch findest du einige Informationen, die das Wissen auffrischen können. Was sind Primärfarben, Sekundärfarben und Tertiärfarben, wie mischt man Farben effektiv? Zudem erfährst du mehr über die Farbbeziehungen: Verwandte Farben, komplementäre Farben, warme und kalte Farben. Dieses Wissen kannst du, wenn du irgendwann selbst Bilder – ohne Anleitung – aufs Papier bringen möchtest, verwenden, um Stimmungen zu vermitteln.

Auf einigen Seiten verrät die Autorin mehr, wie sie selbst Inspiration, Kreativität und Ideen findet und sammelt. Die Idee, sich sein eigenes Moodboard anzulegen, hat mir hierbei ganz besonders gefallen.

Im theoretischen Teil lernst du auch mehr über die Bildgestaltung. Der Goldene Schnitt, die Drittel-Regel und die Planung einer Komposition können dir helfen, das fertige Motiv bewusst für den Betrachter gut in Szene zu setzen. Auch das Wissen über Farbkontraste, das die Autorin über zwei Doppelseiten vermittelt, hilft eine bestimmte Stimmung bewusst zum Ausdruck zu bringen. Kurz vorgestellt wird hier, was man unter Farbe-An-Sich-Kontrast, Hell-Dunkel-Kontrast, Komplementärkontrast, Kalt-Warm-Kontrast, Qualitätskontrast, Quantitätskontrast und Simultankontrast versteht.

Es folgen Techniken und Effekte. Die Grundlagen wie lasieren, lavieren und Nass-in-Nass-Technik, werden hier ebenso vorgestellt, wie die Salztechnik, das Arbeiten mit dem Malmesser oder einer Plastikkarte, der Granulierungseffekt und Klarsichtfolienmuster.

Kurz: The next level für Anfänger der Aquarellmalerei. 

© EMF-Verlag, Auszug aus "Aquarell Landscapes"


Zwei Drittel des Buches zeigen Projekte der Autorin. Diese werden wie folgt präsentiert:

Auf einer Doppelseite sieht man rechts zunächst das fertige Bild. Links gibt es eine kurze Einleitung mit einigen Hinweisen der Autorin zur folgenden Aufgabe. Die benötigten Materialien und die Farbpalette werden ebenfalls übersichtlich aufgeführt.

Beim Durchblättern der Projektseiten habe ich festgestellt, dass für viele Übungen im Buch Acrylic Ink verwendet wird. Ich habe schnell für mich festgestellt, dass es vermutlich sinnvoll gewesen wäre, sich hiervon ein paar Farben einzukaufen. Denn, zumindest im Buch, wirken die Farben sehr intensiv und sind, so fürchte ich im Fazit, wichtig, wenn man Büsche, Landschaftsabschnitte und schöne Kontraste aus Papier bringen möchte.

Ich habe mir für den Praxistest das Projekt „Raue See“ herausgesucht. Die Umsetzung gelang mir relativ leicht. Doch im Ergebnis habe ich festgestellt, dass das fertige Bild doch völlig anders aussah, als das Ergebnis der Autorin.

Ich denke, die Abweichung war unter anderem folgenden geschuldet: Ich habe für die Wellen aus Mangel an vorhandenem Acrylic Ink „normale“ aber immerhin hochpreisige Aquarellfarbe verwendet. Das hat dafür gesorgt, dass die Wellen einfach nicht so farbintensiv waren wie die der Autorin. Zum anderen wird die Loose-Watercolor-Technik immer dafür sorgen, dass kein Bild dem anderen gleicht. Das trägt, meiner Meinung nach, aber auch seinen eigenen Charme in sich.



Fazit:


Einfach mal die Farbe fließen lassen, wunderschöne Landschaftsbilder aufs Papier zaubern. Diese Hoffnungen hatte ich, als ich das erste Mal auf „Aquarell Landscapes“ von Claudia Drexhage aufmerksam geworden bin.

So einfach ist es nicht. Das kann ich vorweg sagen. Es benötigt schon etwas Übung und zudem auch einige Materialien, die man als Anfänger vielleicht nicht unbedingt schon im Regal stehen hat. Der Einkauf von hochpreisigen Produkten lohnt sich, wenn man die Resultate der Autorin betrachtet.

Mir persönlich – und ich habe schon einige Bücher zum Thema Aquarellmalerei gelesen – hat dieses Buch einige neue Informationen vermittelt. Insbesondere, was Farbcodes und Techniken betrifft.

Praxis- und Theorieteil lassen in Struktur, Umfang, Inhalt, Didaktik und inhaltlicher Akkuratesse keine Wünsche offen. Die schönen Motive machen Lust darauf loszulegen und dabei zu bleiben und sich intensiv mit der Loose-Watercolor-Technik auseinanderzusetzen.

Ich empfehle dieses Buch aufgrund der Anschaffungskosten von hochpreisigen Materialien, die ich hier für notwendig erachte, und aufgrund des Informationsgehaltes an fortgeschrittene Künstler. 


Kurzgefasst:


Informationsgehalt: 





Aufmachung: 





Aufbau: 





Umsetzung: 





Schreibstil: 





Für Anfänger geeignet? Eher für Fortgeschrittene


Im Gesamtpaket: 




 

P.S.: Auf TikTok blättere ich für euch einmal durchs Buch und nehme euch zudem auch mit auf meinen Kreativprozess. Ich zeige euch meinen Erstversuch zum Projekt „Raue See“ aus dem Buch.


12 Kommentare:

  1. Hallo Tanja

    Ich bin selbst nicht kreativ tätig und deshalb immer wieder neugierig, welche Bücher es zu diesen Themen gibt. Der Aquarell-Stil gefällt mir insgesamt sehr gut, aber ich kann nachvollziehen, dass die Technik nicht ganz einfach ist. Schade, dass diesmal keine Fotos deiner Werke enthalten sind, ich finde es ja immer sehr interessant zu sehen, was du anhand der vorgestellten Büchern kreierst. :D

    Liebe Grüsse
    Mel

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    1. Hallo liebe Mel,

      wenn du magst: Ich habe unten ein TikTok-Video verlinkt. Da zeige ich, wie ich mich an einem Projekt versucht habe. Du siehst im Anschluss auch das fertige Bild von mir.
      Ich danke dir aber für die Anmerkung. Ich werde den Wunsch berücksichtigen und in zukünftigen Rezensionen dieser Art wieder mehr darauf achten, auch wieder Bilder von eigenen Versuchen einzubinden.

      Ich habe die Technik wirklich etwas unterschätzt. Ich dachte es ist alles doch noch etwas einfacher. Sicherlich ist es auch noch etwas einfacher, wenn man nicht den Anspruch an sich richtet, dass das Ergebnis sehr mit dem der Autorin übereinstimmt ;o)

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. Das Tiktok-Video habe ich mir gerade angeschaut, aber irgendwie hört es an der Stelle auf an der du den Pinsel in die Hand nimmst - mitten im Satz. Aber vielleicht liegt das auch an meinem Browser? Oder kann man als Gast nur 1 Minute der Videos anschauen?

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    3. Hallo Mel,
      ich habe mir das Video gerade nochmal angesehen. Bei mir endet es auch mittendrin. Ich habe es mir auch im Entwurf nochmal aufgerufen. Da ist es in voller Länge abrufbar. Ich fürchte, dass TikTok das Video gekürzt hat. Ich habe versucht das Problem zu googeln, bin da aber bislang noch nicht schlauer geworden. Ich fürchte, dass ein erneutes Einstellen, im Zweifel auch wieder zur einer Kürzung führen würde. Das ist ärgerlich. Ich versuche mich da mal weiter schlau zu machen. Vielen Dank für den Hinweis.

      Ich habe meinen Versuch auf einem Foto festgehalten, das Bild ist allerdings darauf nur teilweise zu sehen. Ich habe es gerade unten in den Beitrag eingebunden. So erhältst du einen kleinen Einblick von dem Ergebnis meines Versuches :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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    4. Oh, das ist ja lieb von dir. Also das Ergebnis bzw. was man davon sieht, gefällt mir schon mal sehr gut. :) Und wie blöd, dass Tiktok das Video einfach so gekürzt hat, obwohl du es nicht wolltest.

      Aber lass dich durch meinen Kommentar nicht stressen, ich wollte damit lediglich meine Bewunderung für deine Werke ausdrücken und dir ein Kompliment machen, dass ich mich immer darüber freue, wenn ich deine Kunstwerke zu den Büchern bewundern kann, wenn es mal fehlt, ist das natürlich auch absolut okay. Das war nicht alles Kritik gedacht! :)

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    5. Ich hoffe sehr, dass es jetzt nicht ständig so ist, dass TikTok meine Videos kürzt. Sie sind ja oft ein wenig länger, gerade, wenn ich auch einen Blick ins Buch nebst Selbstversuch zeige. Ich werde das jetzt mal besser im Auge behalten. Mal schauen, welche Lösung sich da finden lässt.

      Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmal für den Hinweis bedanken. Ansonsten wäre der Fauxpas vermutlich an mir vorbeigegangen. So kann ich zumindest mal an einer Lösung für künftige Videos arbeiten.

      Ich danke dir für deine lieben Worte. Das motiviert sehr auch weiterhin Aufgaben aus den Büchern umzusetzen. Ich möchte auch sehr gerne weiterhin die Bilder von eigenen Versuchen umsetzen. Anmerkungen und Wünsche bitte weiterhin immer gerne formulieren. Nur so kann ich meine Beiträge optimieren. Ich freue mich darüber! :o)

      Das nächste Zeichenbuch (nebst Rezension) ist auch schon in Planung. :o))))

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  2. Huhu Tanja,

    das Buch hatte ich sogar die Tage in der Hand! Ich finde es richti toll aufgemacht und auch gut erklärt. Ich denke, damit wirst du noch eine Menge Spaß haben. :D Bin schon auf deine Kunstwerke gespannt.

    Tintengrüße von der Ruby
    https://rubystintengewisper.de/

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    1. Hallo liebe Ruby,
      mich hat die Loose-Watercolor-Technik, die die Autorin hier vorstellt, auch sehr angesprochen. Allerdings bedarf es wohl noch mal eines kleinen Shoppingausfluges (ich brauche Acrylic Ink) und noch etwas Übung :o)

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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  3. Hallo liebe Tanja :)

    Ich liebe deine Rezensionen zu kreativen Büchern immer sehr und schätze deinen Blog auch deshalb, weil ich hier immer wieder neue Anregungen finde. Dieses Buch ist aber ausnahmsweise einmal nichts für mich, da ich kein Fan von Loose Watercolor bin. Wenn es fließt, stellen sich bei mir die Haare auf :D Ich brauche klare Linien und kleine Details und nutze Aquarelltechniken aktuell nur, wenn ich mal eines meiner Pen & Ink Bilder colorieren möchte. Trotzdem vielen Dank für den spannenden Einblick!

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

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    1. Hallo liebe Lisa,
      ich fand die Loose-Watercolor-Technik extrem spannend. Allerdings benötige ich wohl noch etwas Übung und vor allen Dingen auch noch bestimmte Farben, damit ich die starken Kontraste aufs Papier bekomme.

      Ich habe mich sehr gefreut, dass dir die Buchvorstellung gefallen hat. Mir macht es auch immer sehr viel Spaß diese Art von Büchern hier zu rezensieren und auch auf Praxistauglichkeit zu testen :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  4. Huhu Tanja,

    ich fand deine Rezension zu dem Aquarellbuch richtig interessant. Im ersten Teil deiner Rezension dachte ich aber noch, hui, dass ist aber sehr viel Theorie. Gerade auch zur Blatt-Beschaffenheit. Allerdings ist es immer gut zu wissen, welche Blätter man für welches Malwerkzeug benötigt wird. Ich zum Beispiel mag Copic Marker richtig gerne für farbige Zeichnungen. Die sind aber auch seeeehr flüssig, deswegen würde ein reines Druckerpapier nicht dafür reichen.

    Doch dann hast du geschrieben, dass wirklich 2/3 des Buches Anleitungen zu Bildern der Autorin enthalten. Ich persönlich wurde auch mindestens die Hälfte eines Malbuches Tipps und Anleitungen zu Bildern haben wollen.

    Insgesamt hört sich das Buch nach anspruchsvoller Mallektüre an. Die Handhabung von Aquarell Farben finde ich schon etwas komplexer, weil es weniger präzise ist. Landschaften zu Malen ist für mich ebenfalls immer eine Herausforderung. Daher wirklich Hut ab, dass du dich dem gestellt hast. Ich kann mich auch nur Mel anschließen, dass ich in deinem Artikel bereits neugierig gewesen wäre auf deine Ergebnisse. Aber dann werfe ich gleich einen Blick auf Tiktok. =)

    Ganz liebe Grüße
    Leni

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    1. Huhu Leni,

      es hat mich gerade sehr gefreut zu lesen, dass du diesen Artikel mit großem Interesse gelesen hast.

      Den Theorieteil halte ich gerade bei Zeichenbüchern schon als sehr wichtig.Gerade, wenn man noch nicht viel Kenntnisse in diesem Bereich gesammelt hat. Bei diesem Buch hat allerdings schon die Auswahl der Materialien gezeigt, dass es sich hier um ein Buch für Fortgeschrittene handelt.Die Autorin legt Wert auf hochwertige Produkte.

      Gerade was das Papier betrifft, ist es bei dieser Technik auch sinnvoll dickes Papier einzukaufen. Da mit viel Feuchtigkeit gearbeitet wird, würde sich sonst alles wellen.

      Und ja, auch hier bin ich wieder deiner Meinung: Ich finde auch, dass der Praxisteil stark überwiegen sollte. Ich persönlich freue mich zwar über ein paar hilfreiche Tipps, damit man nach den Übungen auch ggf. selbstständig eigene Motive entwerfen kann und damit die Umsetzung der Übungen auch gelingt, aber im Endeffekt kommt es mir hier auch eher auf die Beispielmotive nebst Anleitung an.

      Die Technik der Autorin sah auf den ersten Blick so einfach aus. Ich habe die Umsetzung aber dann doch als schwieriger empfunden, als gedacht. Nach dem Austausch mit meiner Buchhändlerin, die auch gerne zeichnet, hat sie beschlossen, die Aufgaben auch einmal auszutesten.Ich bin jetzt unglaublich gespannt auf ihre Meinung. Mal sehen, ob sie die Übungen als leichter empfunden hat, als es bei mir der Fall war.

      Leider wurde von TikTok ein Teil meines Videos gekürzt. Ich schicke dir das ungekürzte Video aber gerne nochmal per WA zu, wenn es dich interessiert. Sollte ich es vergessen, erinnere mich gerne nochmal daran.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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