Donnerstag, 24. August 2017

Durchgelesen: Der Junge auf dem Berg

Rezension zu Der Junge auf dem Berg von John Boyne


Verlag: Fischer
Seitenzahl: 320
Format: Hardcover
Preis: 16,99 Euro
ISBN: 978-3-7373-4062-5
Übersetzer: Ilse Layer
Altersempfehlung des Verlages: Ab 12 Jahren
Abgeschlossene Erzählung








Inhalt:

Nach dem Tod beider Eltern muss Pierrot erst seine Freunde und sodann seine Heimat verlassen. Sein Weg führt ihn in ein Waisenhaus in Frankreich. Kurze Zeit später meldet sich seine Tante und holt den Jungen nach Deutschland auf den Berchtesgadener Berghof – Adolf Hitlers Sommerresidenz.
Als Hauswirtschafterin für Hitler, bekleidet diese eine gute Position. Pierrot soll sich in Gegenwart des Hausherrn ruhig verhalten und seine eigene Vergangenheit nicht erwähnen.
Bald schon findet der „Führer“ Gefallen an dem Jungen, der sich so gut mit seinem Schäferhund versteht. Bald gerät der Junge unter den Einfluss des charismatischen Despoten. Pierrot ist es wichtig sich dem Hausherren als würdig und treu zu beweisen.



Wichtigste Charaktere:


Adolf Hitler wird aus der Sicht von Pierrot dargestellt. Dieser kann auf jeden Fall eine Orientierung in seinem Leben vertragen und findet schnell Gefallen an der dunklen Vaterfigur.

Pierrot wird Zeit seines Lebens immer von der Wahrheit abgeschottet. Er verliert schon früh beide Eltern und weitere Bezugspersonen.
Um Hitler seine Treue zu beweisen, ist er zu allem bereit – auch zum Verrat.
Die Abgründe, die sich in diesem Protagonistentyp verbergen und seine Verführbarkeit zum Bösen sind eine Parabel für die generelle Verführbarkeit des Menschen.



Schreibstil:

Der Junge auf dem Berg ist eine Geschichte, die wahre Tatsachen in eine fiktive Erzählung einwebt. Mit einem locker-leichtem und zugleich fesselndem Schreibstil gelingt es John Boyne den Leser an die Buchseiten zu binden.

Als Protagonist begleiten wir hier einen siebenjährigen Jungen, der in Paris aufgewachsen ist. Pierrot hat einen Großteil seiner Jugend in Gesellschaft seines besten Freundes Anshel verbracht. Einem tauben Jungen jüdischer Abstammung. Während die Mutter eine gebürtige Französin war, stammte der Vater ursprünglich aus Deutschland. Er hat im Krieg gekämpft und trug seinen Stolz auf sein Vaterland auf der Zunge. Die Ereignisse aus der damaligen Zeit, aber auch seine allgemeine Unzufriedenheit betäubte Pierrots Vater mit dem übermäßigen Konsum von Alkohol. Folge waren Streit in der Familie und Handgreiflichkeiten gegenüber der Ehefrau sowie der anschließende Selbstmord.

Pierrot, der zu dem Zeitpunkt noch recht jung war und den Vater anhimmelte, versuchte diesem stets gerecht zu werden. Gerne wollte er ihn mit Stolz erfüllen.

Nach dem Tod der Mutter durchläuft Pierrot einzelne Stationen. Er wird von seinem besten Freund getrennt, kommt in einem Waisenhaus unter und wird schließlich von seiner Tante nach Deutschland an den Berghof geholt. Hier lernt Pierrot im weiteren Verlauf Adolf Hitler kennen.

John Boyne gelingt es in seiner Geschichte einen Jungen zu zeigen, der durch die Geschehnisse, durch seine Naivität und auch die elterliche Prägung eine enorme Entwicklung durchlebt. Glaubhaft schildert der Autor den schleichenden Prozess und zeigt, wie ein Junge all die Menschen, die er einst geliebt hat, zum Teil verliert und zum anderen Teil verrät; wie er Teil eines großen Verbrechens wird. Zum Teil durch Nichtwissen, zum Teil durch Naivität, zum Teil weil er einfach nur dazugehören möchte.

Pierrot liebte seinen Vater und wollte diesem stets gerecht werden und mit Stolz erfüllen. Als er Adolf Hitler kennenlernt, erkennt er Parallelen zu seinem eigenen Vater. Auf der Fahrt von Frankreich nach Deutschland, aber auch in der Zeit davor, wird Pierrot oft für seine geringe Größe gehänselt. Er wird nicht nur einmal Opfer von Schikanen. Pierrot möchte aus diesem Schema ausbrechen. A. Hitler bietet dem Jungen das Ansehen und die Möglichkeiten, um gesehen und respektiert zu werden. Dafür jedoch muss Pierrot sich seinen Wünschen und Vorstellungen anpassen. Durch die Tante, die ihm einerseits verbietet, über die Vergangenheit zu sprechen und dem einzigen Freund in Frankreich, Anshel, Briefe zu schreiben, wird es Pierrot noch etwas leichter gemacht sich dem neuen Leben und den wenigen Möglichkeiten auf dem Berghof anzupassen.

Immer wieder durchlebt Pierrot Situationen, die er nicht zu deuten weiß. Hier ist ihm der Leser, der die geschichtlichen Ereignisse kennt, deutlich voraus. So versteht Pierrot nicht, warum die Mutter von Anshel ihn nach dem Tod der Eltern nicht aufnimmt sondern ihn in ein Heim abgibt.
Auf einer Zugfahrt muss Pierrot zusehen, wie ein Mann aus seinem Abteil geschmissen wird, obwohl noch genügend Plätze frei sind. Einfach, weil eine Frau das verlangt.
Auf dem Berghof muss Pierrot seine Vergangenheit verdrängen und sogar den Namen wechseln. Er möchte nicht Peter heißen und dennoch duldet die Tante hier keinen Widerspruch. Fast bekommt man als Leser Mitleid mit dem Jungen. Fast kann man verstehen, dass er mit Adolf Hitler, der zwar streng ist, aber ihm nach und nach Vertrauen schenkt, sympathisiert.

Über 320 Buchseiten deckt der Autor verschiedene Zeitspannen der Geschichte ab. Der erste Teil schildert die Ereignisse im Jahr 1936, der zweite Teil deckt die Zeit von 1937 bis 1940 ab und im letzten Teil begleiten wir Pierrot durch die Jahre 1941 bis 1945. Nun mag man denken, dass diese wenigen Seiten nicht ausgiebig die ganze geschichtlichen Hintergründe zu Genüge abdecken können. Diese Bedenken sind begründet. Da Pierrot jedoch den Großteil seiner Zeit auf dem Berghof, abgeschottet von den Erlebnissen außerhalb verbringt, reicht dieser Platz aus, um seine Sicht der Dinge zu schildern.



Fazit:

Der Junge auf dem Berg ist eine Geschichte über einen siebenjährigen Jungen, der durch verschiedene Schicksalsschläge in die Nähe von Adolf Hitler gelangt.

Wir erleben die Verführbarkeit des Jugendlichen für fundamentalistische Weltanschauungen. Die erschreckende Darstellung jugendlicher Verführbarkeit ist sehr lebensnah dargestellt.
Die Suche nach einer neuen Vaterfigur, der Wille sich zu verändern und aus der Opferrolle auszubrechen, sind nur zwei der Faktoren, die dafür sorgen, dass die Entwicklung des Protagonisten für den Leser greifbar wird. Diese Geschichte zeigt, wie schnell eine Situation kippen und wie leicht man vom Opfer zum Täter werden kann. John Boynes locker-leichter und zugleich fesselnder Schreibstil mit zeitloser und zugleich bewegender Thematik macht dieses Buch zur perfekten Schullektüre.

Diesem Buch ist eine große, kritische und junge Leserschaft zu wünschen.



Kurzgefasst:

Spannung/Action:






Charaktere:






Handlungsstrang:






Schreibstil:






Im Gesamtpaket:







Ich danke dem Verlag herzlich für die Bereitstellung des Leseexemplars

27 Kommentare:

  1. Liebe Tanja

    Dein Fazit kling nach einer sehr spannenden Lektüre. Man liest heraus, dass sich Kinder und Jugendliche gerne manipulieren haben lassen. Der Diktator war ein Manipulator.

    Liebe Grüße,
    Gisela

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    1. Hallo Gisela,
      es waren viele Umstände, die Pierrot in dem Buch geprägt haben. Als er auf A. Hitler getroffen ist, wusste er nicht, um was für einen Mann es sich handelt. Der Prozess war sehr schleichend und wurde in der Geschichte sehr gut dargestellt.
      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Hallo liebe Tanja:)
    also die Rezension ist wieder einmal sehr gut geschrieben, aber wenn ich ehrlich bin ist das überhaupt nicht mein Thema. Ich liebe so den Kitsch oder Thriller, aber Bücher mit einem ernsten Hintergrund sind so najaaaaaa.. nicht ganz meins obwohl es natürlich eine sehr interessante Lektüre ist, die wahrscheinlich auch zum Nachdenken anregt.
    ich wünsche Dir trotzdem eine schöne und vor allem kreative Restwoche:)
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Hallo Andrea,
      ich danke dir für deine lieben Worte. Ich freue mich sehr, dass dich meine Rezension angesprochen hat und ich verstehe auch, dass du lieber leichtere Lektüre liest. Allerdings muss ich sagen, dass der Autor einen grandiosen Schreibstil pflegt. Es ist einerseits locker-leicht geschrieben, behandelt aber ein Thema, was stark nachwirkt.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  3. Liebe Tanja,

    das Buch klingt wirklich sehr lesenswert, vor allem durch den teilweise realen Hintergrund.

    Zwischendurch mag ich Bücher mit ernstem Hintergrund und werde mir dieses auf jeden Fall merken.

    Liebe Grüße
    Silke

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    1. Hallo Silke,
      ich kann dir dieses Buch wirklich nur wärmstens empfehlen. Der Schreibstil von John Boyne hat mir sehr zugesagt. Auch fand ich es erschreckend, wie glaubhaft die Entwicklung von Pierrot hier geschildert wurde. Solltest du das Buch lesen, musst du mir unbedingt danach berichten :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  4. Huhu Tanja,

    eine tolle Rezi zu einem Buch was ich irgendwann gerne lesen möchte. Auch der geschichtliche Hintergrund und wie Pierrot dies alles wahrnimmt finde ich furchtbar spannend. Zwar habe ich momentan keine Zeit für das Buch, aber irgendwann ist es hoffentlich soweit ;-)

    Liebe Grüße
    Sandra

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    1. Hallo Sandra,
      ich danke dir für deine lieben Worte und ich freue mich, dass meine Rezension dazu beigetragen hat, dir das Buch näher zu bringen.

      Ich fand es erschreckend, wie aus einem kleinen Jungen mit einem jüdischen Freund schließlich ein Sympathisant von A.Hitler werden konnte. Deine Meinung zu der Geschichte würde mich wirklich sehr interessieren.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  5. Liebe Tanja,
    das Buch klingt wirklich sehr interessant, hatte früher als Kind solche Bücher sehr gemocht und viel gelesen. Mittlerweile lese ich lieber was anderes:)Du hast wirklich eine tolle Rezi zu dem Buch geschrieben!!!! Ich wünsche Dir einen guten Start ins WE. Liebe Grüße
    Karina

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    1. Hallo Karina,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar <3
      Ich freue mich wirklich sehr, dass dir meine Rezension so sehr gefallen hat.
      Vor diesem Buch habe ich noch nichts von John Boyne gelesen. Ich muss sagen, dass das ein großer Fehler war. Die Umsetzung und auch der gut lesbare locker-leichte Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Buch auch sehr gut als Schullektüre eignet.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  6. Hallo Tanja!

    Vielen Dank für diese eindrucksvolle Rezension zu einem sehr interessanten Buch! Ich bin mir sicher, dass ich ohne dich nicht auf dieses Buch aufmerksam geworden wäre!
    Es ist sehr erfrischend, zwischen all den aktuellen Büchern, eines zu finden, dass einfach mal anders ist und Themen aufgreift, die man wirklich kritisch betrachten sollte.
    Du hast eine richtig richtig klasse Rezension geschrieben!!
    Danke für den Buchtipp!
    LG
    Tilly

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    1. Hallo Tilly,
      vielen Dank für deine lieben Worte <3
      Ich freue mich so sehr, dass du durch meine Rezension neugierig auf das Buch geworden bist. Ich würde dir die Geschichte auch gerne ans Herz legen, gerade, wenn du dich ein wenig für die Thematik interessierst.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  7. Liebe Tanja,

    vielen Dank für deine ausführliche Rezension. Das Buch steht schon auf meiner Wunschliste, aber nun ist es noch ein Stückchen weiter auf ihr nach oben gekrabbelt.

    Ich lese gern Bücher aus dieser Zeit der deutschen Geschichte. Auch wenn es teilweise fiktive Romane sind, so beinhalten sie immer auch ein Stück der Wahrheit unserer geschichtlichen Herkunft. Ich weiß gar nicht so genau, woher mein Interesse für diese Zeit überhaupt herkommt, vermutlich ist es eigens der Wissensdurst.

    Sei besonders lieb gegrüßt,

    Anja

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    1. Hallo Anja,
      in diesem Buch geht es in erster Linie um die Entwicklung von Pierrot. Die Judenverfolgung und die Taten von A. Hitler werden nicht so sehr in den Fokus gerückt. Das liegt auch daran, dass Pierrot erst gar nicht so genau weiß, was da um ihn herum passiert. Es war sehr interessant die Geschichte aus seiner Perspektive heraus zu betrachten.

      Ich bin wirklich sehr gespannt, wie du die Geschichte finden wirst. Du solltest das Buch bald von der Wunschliste befreien :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  8. Ich kann eigentlich nur unterschreiben. Ich war absolut begeistert von dem Buch und wünschte, dass ich "Der Junge im gestreifen Pjyama" auch schon gelesen hätte. Denn wenn es nur halb so gut ist wie dieses, - und das ist es mit Sicherheit - lohnt es sich schon... :)

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    1. Hallo Lena,
      ich freue mich, dass dir das Buch auch so gefallen hat. Mir erging es da so wie dir: Ich habe mich auch gefragt, warum ich nicht schon längst "Der Junge im gestreiften Pyjama" gelesen habe. Das werde ich jetzt gewiss noch nachholen.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  9. Hallo Tanja,

    ach, ich glaube, von dem Buch habe ich schon gehört. Deine Rezi liest sich richtig, richtig gut!
    Gerade aus der Sicht eines Jungen, der erstmal gar nicht weiß, wie Adolf Hitler so tickt, stelle ich mir das erfrischend anders vor.
    Ich werde die Augen in der Bücherei offen halten.

    Lieben Dank!
    Lilly

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    1. Hallo Lilly,
      ich kann dir diese Geschichte sowohl vom Schreibstil, als auch vom Inhalt her, nur wärmstens ans Herz legen.
      Vielen Dank für deine lieben Worte <3
      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  10. Hey Tanja, dieses Buch steht gaaanz weit oben auf meiner WuLi!
    Ich liebe Geschichten über die Nazi-Zeit. Seid ich damals "Die Bücherdiebin" geguckt habe, würde ich am liebsten jeden Roman und jeden Film zu dem Thema verschlingen.
    Deine Rezension bestätigt mir eigentlich nur, das dieses Buch zu Recht auf meiner WuLi steht und auch bald bei mir im Regal einziehen sollte :)

    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Hallo Andrea,
      die Bücherdiebin habe ich damals auch gelesen. Die Geschichte gefiel mir sehr. Ich kann dir Der Junge auf dem Berg wirklich wärmstens empfehlen. Besonders gefiel mir auch der locker-leichte Schreibstil des Autors.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  11. Liebe Tanja,
    Oh man, das Buch hat ja wirklich in allen Kategorien super Bewertungen bekommen. Jetzt freue ich mich gleich noch mehr auf die Lektüre. Vielen Dank für diese schöne Buchvorstellung.
    Liebe Grüße, Julia

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    1. Hallo Julia,
      das Buch habe ich wirklich sehr gerne gelesen. Die fünf Tassen in allen Kategorien hat es sich verdient. Es lohnt sich wirklich die Geschichte zu lesen. Liegt sie schon auf deinem SuB?

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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    2. Nein, leider noch nicht. Da warten im Moment noch soo viele Bücher auf mich. Da habe ich versucht, diszipliniert zu sein und keine neuen zu kaufen. Aber jetzt werde ich wohl doch schwach. Wie soll man bei so top Bewertungen auch widerstehen? ;)

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    3. Hallo Julia,
      ich finde ja, dass man nie genug Bücher haben kann ;o) Für das eine sollte auch einfach noch Platz sein :o) Das lohnt sich :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  12. Hallo Tanja,

    das ist eine wunderschöne Rezension zu einem Buch, das schon eine Weile auf meiner Wunschliste ist! Das letzte Buch des Autors war bereits so grandios und berührend, umso mehr freue ich mich auf diese Geschichte aus der Sicht des Jungen und auf seine Entwicklung.

    Ganz lieben Dank, dass du deine Begeisterung mit uns geteilt hast. :-)
    Volle Punktzahl in allen Kategorien gibt´s wahrscheinlich nicht ganz so oft, oder?

    Monerl

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    1. Hallo Monerl,
      oh, wenn du die Geschichte gelesen hast, dann musst du mir unbeding berichten, wie du sie im Vergleich zu seinem anderen Buch fandest. Ich überlege auch schon, ob bzw. wohl eher wann ich "Der Junge im gestreiften Pyjama" lesen werde :o)

      Die Punktzahl in allen Kategorien gibt es wirklich nur dann, wenn mich die jeweiligen Kategorien voll von sich überzeugen konnten. :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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