Rezension zu Dry von Neal & Jarrod Shusterman
Verlag: Sauerländer (Werbung gem. TMG)
Seitenzahl: 448
Format: Klappenbroschur
Preis: 15,00 Euro
Übersetzer: Kristian Lutze, Pauline Kurbasik
ISBN: 978-3-7373-5638-1
Altersempfehlung des Verlages: Ab 14 Jahren
Abgeschlossene Erzählung
Inhalt:
Als
Alyssa den Wasserhahn aufdreht, kommt kein einziger Tropfen heraus.
Zunächst hält sie ihren Vater, den Heimwerker-Avantgardist,
für verantwortlich. Doch
kurz darauf erfährt Alyssa, dass dem nicht so ist. Die Medien
berichten, dass die Nachbarstaaten Kalifornien die Wasserversorgung
gekappt haben. Eine Information, die auf die Stimmung in
Nachbarschaft und Familie
drückt. Nachdem der erste
Schock überwunden ist, fährt die Familie ins nahegelegene
Einkaufszentrum. Dort finden sie
aber nur noch leere Regale. Die
Familie überlegt, wie sie sich vorläufig versorgen kann. Hilfe von
der Bundesagentur für Katastrophenschutz (FEMA)
lässt auf sich warten. Durchhalten ist das Gebot der Stunde.
Die
„Helden“
in Krisenszenarien sind ja bekanntlich die Außenseiter des Alltags.
Nur in wenigen Ländern boomt das Geschäft mit der Apokalypse so wie
in den USA. Sogenannte Prepper bauen Bunker und sammeln Waffen und
Lebensmittel, um für den großen Tag X bereit zu sein. Auch Alyssas
Nachbarn, die McCrackens, sind vorbereitet. Der Sohn der Familie,
Kelton, war für Alyssa immer ein Freak. Seine Hobbys reichen von
Paintball über dronengesteuerte Luftaufklärung bis hin zu
Exkursionstouren mit einem Nachtsichtgerät. Was Alyssa jedoch
bislang nicht ahnte, war, dass Kelton ein Auge auf sie geworfen
hatte. Nun ist sein Tag gekommen. Endlich kann er dem Mädchen
zeigen, was in ihm steckt.
Als Alyssas Eltern aufbrechen, um sich
über eine Hilfsorganisation mit neuen Wasservorräten zu versorgen,
ist Alyssa auf sich selbst gestellt. Gemeinsam mit ihrem Bruder
Garret, der zu kindlichen und manchmal naiven Taten neigt, versucht
sie die Wartezeit zu überbrücken. Irgendwann muss sie sich
eingestehen, dass Keltons Fähigkeiten ihr Überleben sichern
könnten.
Der Tap Out, wie die Presse und die
Einwohner die eingetretene Wasserknappheit nennen, hat gerade erst
begonnen. Viele Menschen werden schon jetzt an die Grenze des
Existenzminimums getrieben und versuchen um jeden Preis, ihr Leben zu
bewahren. Dabei scheuen sie auch nicht vor Gewalt zurück, wie Alyssa
später noch am eigenen Leib erfahren muss. Doch es wird auch schnell
deutlich, dass viele dieser verzweifelten Menschen eine Familie zu
ernähren haben und so förmlich gezwungen sind, etwas gegen ihre
Notsituation zu unternehmen, auch wenn dies bedeutet, um ein Glas
Wasser zu kämpfen.
Im Detail:
Es fing langsam an. Zuerst wurden
Gesetzesinitiativen gegen leichtfertige Verschwendung von Wasser ins
Leben gerufen. So wurde zum Beispiel das Befüllen von Swimmingpools
untersagt. Doch nur wenige der Einwohner von Kalifornien haben sich
diese ersten Warnungen wirklich zu Herzen genommen. Als von einem Tag
auf den anderen das Wasser abgestellt wird, brechen panikartige
Zustände aus. Die Supermärkte sind überlaufen. Jeder möchte sich
einen Vorrat an Wasser oder/und anderen Getränken zulegen.
Neil &
Jarrod Shusterman erzählen die Geschichte von „Dry“ unter
anderem aus der Perspektive von Alyssa, einem Mädchen, das gemeinsam
mit ihrem jüngeren Bruder, dem zugezogenen Onkel, ihren Eltern und
einem treuen Familienhund das Glück der Normalität
erfahren durfte.
Von einem Tag auf den anderen muss die
Familie versuchen, genau, wie die anderen Einwohner Kaliforniens, mit
der gekappten Wasserversorgung klarkommen. Ziemlich schnell stellt
sich heraus, dass die freundlichen Nachbarn von nebenan plötzlich
gar nicht mehr so zuvorkommend sind. Jeder denkt nun noch an sein
eigenes Überleben. In Einkaufszentren reißt man sich die
Wasserflaschen gegenseitig aus der Hand. In den Straßen herrscht
eine aggressive Stimmung.
Eine weitere Perspektive ist die von
Kelton. Alyssas Nachbarn und dem Sohn der Familie McCracken. Kelton
hat schon früh von seinem Vater gelernt, dass es wichtig ist, sich
auf jedes Worst-Case-Szenario vorzubereiten. So sind die
Fensterscheiben des Hauses der McCrackens mit einseitig schussfestem
Glas ausgestattet, diverse Fallgruben sichern das Grundstück und ein
eigens dafür entwickelter Stromgenerator sorgt für die
Stromversorgung in Krisenfällen. Jeden Tag werkelt der Vater in der
Garage herum und entwirft neue Waffen. Nur für den Fall der Fälle.
Als Kelton also dem Mädchen, für das er schon lange schwärmt,
seine Hilfe anbietet, ist diese erstmal skeptisch. Doch bald schon
muss Alyssa einsehen, dass Keltons Fähigkeiten und sein Wissen über
das Überleben in Krisensituationen nun durchaus der Schlüssel zum
Überleben sein könnte.
Im
weiteren Verlauf zeigen die Autoren weitere
Perspektiven auf. So
lernt man hier Jacqui, eine knallharte, gut aussehende
Ex-Schulstreberin, die in der Vergangenheit in leerstehende Häuser
reicher Leute eingebrochen ist, kennen. Auch Henry, ein
Krisengewinnler, wird
eingeführt.
Interessant sind auch die kurzen
Kapitel mit der Überschrift Snapshot. In diesen Kapiteln liefern
Neal & Jarrod Shusterman einen kleinen Einblick in die Schicksale
anderer Bewohner Kaliforniens. So wird hier z.B. eine Familie
vorgestellt, die versucht aus der Tap-Out-Zone auszubrechen oder ein
Mann, der einen Wassertransporter zu einer Einrichtung bringen soll,
die als „kritische Infrastruktur“ klassifiziert wurde.
Fazit:
Der
Klimawandel ist ein ernstes Problem. Die Faszination des Themas und
die Debatten, die sich darum bilden, sind jedoch oft nur
durch wissenschaftliche Erkenntnis begründet. Anschlussmöglichkeiten des Katastrophischen an die Schicksale realer
Menschen sind Romanen vorbehalten. In ihrem Roman „Dry“ nehmen
sich Neil & Jarod Shusterman dieser Aufgabe an. Sie schreiben
einen stark dystopisch geprägten Roman, den man als Warnliteratur
lesen kann. Der Roman wirft ein erhellendes Schlaglicht auf die
absurde Psyche von uns Menschen. Wären wir vollkommen rational, dann
reagierten wir auf Bedrohungen wohl eher mit Vernunft statt mit Zügel-
und Maßlosigkeit. Aber so funktioniert der Mensch nicht. Und so
sind wir offenbar dazu verdammt, in Abgründe zu schauen, um uns
schließlich zusammenzureißen.
Die
Geschichte ist denkbar realistisch
angelegt. Es gibt hier
keine strahlenden Helden,
und keine der Figuren ist über jeden Zweifel erhaben.Das Ergebnis ist ein Roman, den man nicht weglegen will, dessen Seiten wie im Flug vergehen, und der nicht nur Umweltbewegte zum Nachdenken anregen wird.
Buchzitate:
Es ist seltsam, dass Kelton
alles über diese anarchische Welt weiß, während Jacqui bereits
darin gelebt zu haben scheint.
„Und wie lange bereitet
ihr euch schon auf die Apokalypse vor?“ „Eine Weile“, sage ich.
„Der Weltuntergang ist eine Art Familienhobby.“
„Das braucht
wahrscheinlich einige Stunden zum Aushärten, deswegen solltest du
vorsichtig sein, wenn du das Eis hineinlegst“, sagt er mit sehr
viel mehr Begeisterung, als jemand wegen Silikondichtstoff entwickeln
sollte.
Kurzgefasst:
Spannung/Action:
Charaktere:
Handlungsstrang:
Schreibstil:
Im Gesamtpaket:
Liebe Tanja,
AntwortenLöschenmeine Rezension zu der Geschichte ist auch gerade online gegangen.
Ich finde, es ist ein mega bewegendes, grausames und emotionales Buch und lädt einfach perfekt zum diskutieren und austauschen ein.
Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht mit dir die Geschichte zu besprechen :-)
Liebe Grüße
Sandra
Hallo liebe Sandra,
Löschenich fand es auch sehr schön, mit dir über das Buch zu sprechen. <3 Das hat geholfen, um die Gedanken erstmal zu sortieren. Ich finde, dass die Geschichte sehr zum Nachdenken anregt. Mal davon ab, dass auch die Spannung gestimmt hat und die Charaktere mit ihren Ecken und Kanten sehr interessant waren.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
AntwortenLöschenDieses Buch klingt echt gut. Ich kenne von Neal Shusterman "Vollendet", das ich vor vielen Jahren gelesen habe. Wenn dieses Buch in ähnlichem Stil geschrieben wurde, wär ich sehr interessiert.
Liebe Grüße, Aurora
Hallo liebe Aurora,
LöschenVollendet habe ich leider (bislang) noch nicht gelesen. Von Neal Shusterman hatte ich zuvor Scythe (1) gelesen. Das Buch hat mir auch schon wahnsinnig gut gefallen. Dry solltest du unbedingt auf deine Wunschliste setzen. Das Buch ist wirklich sehrsehr gut.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Liebe Tanja,
AntwortenLöscheneine wirklich schöne Rezension. An dem Buch kommt man ja momentan nicht vorbei und ich sehe es überall :) Aber es klingt auch einfach sooo gut, dass es wohl bald auch bei mir einzieht.
Liebe Grüße
Jenny
Hallo liebe Jenny,
Löschenich kann zu diesem Buch auch nur eins sagen: Es ist so.verdammt.gut! :o)))))))) Du solltest es unbedingt lesen <3 :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Liebe Tanja,
AntwortenLöschendas klingt nach einem packenden Roman zu einem worst-case-Thema. Eine gruselige Vorstellung, aber durch den Klimawandel vielleicht schon bald Wahrheit. Da sollten wir alle mal etwas umdenken, viel Wasser verschwenden muss aufhören. Da bin ich sehr sparsam.
Auf dieses Buch bin ich noch nicht aufmerksam geworden, da ist es doch gut, wenn man über Blogs auf dem Laufenden bleibt.
Danke für die Vorstellung.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo liebe Barbara,
Löschenbeim Lesen des Buches musste ich auch sehr stark über mein eigenes Verhalten, was den Wasserverbrauch angeht, nachdenken.
Das Szenario des Buches ist einerseits erschreckend und zugleich auch gar nicht so unrealistisch.
Es fängt schon mit den ersten Szenen im Supermarkt und dem Kampf um die letzten zum Verkauf stehenden Wasserflaschen an. Natürlich eskaliert das Ganze, als klar wird, dass die eigenen Vorräte nach und nach ebenfalls langsam schwinden.
Immer mehr verlieren die Bewohner ihre Menschlichkeit. Der Kampf ums Wasser wird ein Kampf ums Überleben. Es war sehr erschreckend dieses Verhalten zu beobachten.
Ich freue mich, dass ich dich mit dieser Rezension auf das Buch aufmerksam machen konnte.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hi Tanja,
AntwortenLöschennachdem du grade bei mir vorbeigeschaut hast wollte ich natürlich wissen, wie deine Rezension zu Dry ausgefallen ist :)
Wir sehen es ja, denke ich, sehr ähnlich.
Du schreibst am Schluss, es gibt keine "strahlenden Helden", das stimmt natürlich. Allerdings gibt es viele kleine heldenhaften Taten bzw. subtile Helden (ich denke hier z. B. an die Autobahn Gemeinschaft) und gerade das macht es aus!
Niemand weiß wie er reagieren wird und ich glaube, leider, dass viele Menschen im Extremfall an sich denken- was andererseits ja auch verständlich ist.
Dass es so schnell bergab geht kann ich auch verstehen, denn Durst ist wirklich quälend und der Körper baut extrem schnell ab, wie auch die Psyche.
Auf jeden Fall ein sehr spannendes Buch!
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo liebe Aleshanee,
Löschenja, das stimmt: Die Autobahngemeinschaft hat gezeigt, dass man auch in Krisensituationen zusammenhalten sollte. Und dass man gemeinsam etwas bewirken kann. Sie haben eine Lösung gefunden, um noch eine Weile länger zu überleben. Die Frage ist natürlich, was passiert wäre, wenn auch diese Vorräte aufgebraucht worden wären.
Ich bin deiner Meinung. Auch in der schlimmsten Situation finden sich Menschen, die helfen wollen und die ihr eigenes Wohl nicht über das ihrer Mitmenschen stellen.
Ich fand solche Szenen, wie z.B. die mit der alten Frau im Wohnwagen auch sehr interessant. Es ist schwer solch eine Entscheidung zu treffen, wie es die Charaktere im Buch tun mussten.
Lässt man der Frau das Wasser? Es ist ja schließlich ihr eigenes. Doch wird sie damit überleben können? Kann mit diesem Schluck nicht jemand anderem vielleicht sogar noch das Leben gerettet werden? Wie trifft man die Entscheidung, wer Wasser bekommt und wer nicht? Und wie kommt man mit den Konsequenzen seiner letztlich getroffenen Entscheidung im Nachhinein klar?
Ich denke auch, dass nur die Wenigsten klar sagen könnten, wie sie sich in solch einem Szenario verhalten würden. Ich denke aber auch, dass die meisten in einer Situation, in der der Körper ums Überleben kämpft keine rationalen Entscheidungen mehr treffen können.
Ich finde, dass die Shustermans hier wirklich einen sehr spannenden und zugleich grandiosen Roman verfasst haben.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Sehe ich absolut genauso.
LöschenAllerdings, die wenigen die klar sagen wie sie sich verhalten würden in so einer Situation, werden sich zu 99% anders verhalten ;)
Man kann das nie vorher sagen welche Kräfte oder auch Schwächen solche Ängste in uns wecken. Das ist ja Todesangst was hier vorherrscht und die Angst um seine Lieben. Wenn ich in dem Moment an meine Kinder denke, ich glaube (ich weiß es natürlich nicht),dass ich da zu fast allem fähig wäre. Kann natürlich auch sein, dass ich in eine Art Schockstarre verfalle.
Allerdings gab es schon ein paarmal in meinem Leben Momente, die natürlich nicht mit dem hier vergleichbar sind, aber durchaus einen ähnlichen Charakter hatten, in dem es um meine Kinder ging und ich bin wohl ein Mensch, der in solchen Momenten absolut ruhig wird. Und rational.
Wollen wir hoffen dass ich nie rausfinde, was ich tatsächlich mache in noch extremeren Fällen.
Das im Wohnwagen, ja, so egoistisch sich das anhört, ich hätte das Wasser sofort genommen in dieser Situation, ich glaube da hätte ich gar nicht drüber nachgedacht. Später dann. Wie man dann mit seinen Entscheidungen fertig wird ist halt dann die andere Frage.
Hallo liebe Aleshanee,
Löschenich kann mir gut vorstellen, dass man für seine Kinder/für seine Liebsten sogar noch eher in den Kampf zieht, als für sich selbst.
Bei dem Szenario mit der alten Frau hätte ich mich selbst so eingeschätzt, dass ich zumindest gezögert hätte. Bis dahin hätte die Frau das Wasser vermutlich getrunken und die Entscheidung wäre auch nicht mehr relavant gewesen. Ich habe schon oft festgestellt, dass ich erst nachdenke bevor ich handele. (Also nicht so der spontane Typ bin) Aber wie du schon sagst: Vermutlich handelt man in dieser bestimmten Situation letztlich doch ganz anders.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja,
AntwortenLöschenich musste nun doch dein Fazit zum Buch lesen, da ich neugierig war. Wie du weißt, werde ich das Buch bald lesen. Deine Meinung klingt sehr interessant und ich bin mega gespannt, wie es mir gefallen wird. Ebenso freue ich mich danach auf den Austausch mit dir.
Liebe Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,
Löschenich kann mir vorstellen, wie schwer es für dich ist, das Buch erstmal noch auf dem Lesestapel ruhen zu lassen. Ich musste gerade auch ein wenig grinsen. Mir würde es vermutlich genauso ergehen wie dir:Ich wäre mega neugierig.
Ich bin davon überzeugt, dass du das Buch richtig genial finden wirst. Und ich freue mich auch schon sehr darauf mich danach - oder besser noch währenddessen - mit dir auszutauschen :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
AntwortenLöschendieses Buch sehe ich gerade bei ganz vielen und die Meinungen sind relativ ähnlich. Das Buch packe ich auf meine Wunschliste, denn es hört sich wirklich sehr lesenwert an.
Danke für die Vorstellung.
Liebe Grüße
Andrea ♥
Hallo liebe Andrea,
Löschendieses Buch solltest du unbedingt auf deine Wunschliste packen oder besser noch gleich bei dir einziehen lassen. Die Geschichte ist fesselnd, sie regt zum Nachdenken an und sie ist verdammt gut gemacht. Ich denke du wirst das Buch verschlingen.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hey Tanja!
AntwortenLöschenIch bin so richig neugierig auf dieses Buch! So wie du es beschreibst, klingt es nach genau einer Geschichte für mich, denn solche Geschichten lese ich wahnsinnig gerne!
Außerdem liebe ich die Storys von Neal Shusterman! Hoffentlich bleibt er auf diesem Level, was die Geschichten angeht.
LG
Tilly
Hallo liebe Tilly,
Löschenich bin mir ziemlich sicher, dass dir das Buch gefallen wird. Die Thematik fand ich schon sehr interessant, die Geschichte ist sehr spannend und die Charaktere runden das Ganze nochmal ab. Von Neal Shusterman habe ich bislang nur den ersten Scythe Band gelesen. Der hat mir auch sehr gut gefallen. Dry kann es, meiner Meinung nach, damit aufnehmen. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass das Buch bei dir einziehen darf <3
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja,
AntwortenLöschenich war bei diesem Buch echt froh, es in einer gemeinsamen Runde zu lesen, einfach weil es so vieles gab, über das man diskutieren/sich austauschen konnte.
Schöne Rezi von dir dazu. Danke dafür.
Liebst, Hibi
Hallo liebe Hibi,
Löschenohja, das glaube ich. Ich hatte auch einen extremen Redebedarf. Ich habe mich dann auch mit anderen Leser/innen ausgetauscht, die das Buch etwa zum gleichen Zeitpunkt gelesen haben wie ich. Ich finde diese Geschichte eignet sich perfekt für eine Leserunde!
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)