Mittwoch, 6. April 2022

Durchgelesen: Roxy - Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz

Rezension zu Roxy – Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz von Neal & Jarrod Shusterman


Verlag: Fischerverlage (Werbung gem. TMG)
Seitenzahl: 448
Format: Klappbroschur
Preis: 16,00 Euro
Übersetzer: Pauline Kurbasik und Kristian Lutze
Altersempfehlung des Verlages: Ab14 Jahren
ISBN: 978-3-7373-6120-0
Abgeschlossene Erzählung


 

 



Inhalt:


Es beginnt schleichend. Erst ist es nur eine Schmerztablette, die Erleichterung bringt, und die einen vergessen lässt. Die einem hilft, den Alltag besser zu durchstehen. Dann nimmt man eine weitere. Was ist schon dabei? Während andere ihrer Müdigkeit mit Koffein begegnen, setzt man halt auf leistungsfördernde Chemikalien.

Es beginnt ein schleichender Abstieg, der in einem Höllensturz endet. Denn irgendwann kommen die Nebenwirkungen: Schweißausbrüche, Fieberschübe, das Gefühl nicht mehr Herr der Lage zu sein und dann ist es zu spät, um alleine davon loszukommen.
Zumindest ist das in Isaacs Fall so …

Auf einer Party, bei der Drogen konsumiert werden, in einem Viertel, das bald für einen Freeway abgerissen werden soll, findet Isaac seine Schwester Ivy. Sie ist hier mit Craig, diesem Jungen, der ihr noch nie gutgetan hat. Zu Hause sitzen Ivys und Isaacs Eltern und machen sich Sorgen. Um die Zukunft ihrer Firma, um die Kinder. Sie sind hilflos, wenn es um die Lösung von Problemen geht. Hilfloses Schweigen, Sanktionsmaßnahmen, die bei Isaac und Ivy nur zu Wut führen, weil die Eltern nie ihre Probleme sehen und auch völlig unfähig sind, diese gemeinsam mit den Kindern anzugehen. Also war es Isaac, der losgezogen war, um seine Schwester zu finden. Um eine Eskalation zu Hause zu vermeiden.

Als er nun Ivy mit Craig ansichtig wird und dieser auch noch ein kleines Tütchen in der Hand hält, verliert Isaac die Kontrolle. Er ist eigentlich nicht der Typ, der Probleme mit Gewalt löst. Doch am diesem Abend passiert es. Er geht auf Craig los. Es gibt eine Rangelei, aus der Isaac zwar mit einem kaputten Knöchel, aber dennoch als Sieger hervorgeht. Denn seine Schwester hat er für den Moment vor größerem Unheil bewahrt.

Schnell mutet das Ganze wie ein Pyrrhussieg an. Zu Hause überkommen Isaac Schmerzen im lädierten Knöchel. Seine Großmutter weiß Rat. Sie bietet ihm eine Tablette an, die sie gegen die Probleme mit ihrer Hüfte einnimmt. Es handelt sich um Oxycodon. Und das ist der Moment, in dem Isaac und Roxy sich das erste Mal begegnen. Es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre, die schon bald zu einer toxischen Beziehung ausartet.

Ivy hat Freunde, jedoch reden diese am liebsten den ganzen Tag nur über sich selbst oder die Partys, die sie schmeißen wollen. Die Beziehung zu ihren Eltern ist zerrüttet und dann gibt es noch ihren Bruder. Dieser führt ein anderes Leben als sie, aber er ist immerhin jemand, der im Zweifel für sie einsteht.
Seit Ivy denken kann, leidet sie unter Konzentrationsproblemen. Sie ist inkonsequent in ihrem Verhalten und vergisst viel zu oft wichtige Dinge. Bei Ivy wird ADHS festgestellt. Das Aufputschmittel Adderall soll ihr helfen, sich besser zu konzentrieren. Es ist eine zarte Freundschaft, eine platonische Beziehung, die sich zwischen Ivy und Addison anbahnt. Doch Addison ist jemand, der sie vorwärts bringt. Der ihr hilft, ihre Beziehung zu Craig zu beenden und ihre schulischen Leistungen stark zu verbessern. Endlich hat Ivy – mit Addisons Hilfe - eine Chance ihre Zukunft anzugehen.



Meinung:


Das Vater-Sohn-Gespann Neal und Jarrod Shusterman schreibt mit „Roxy“ einen Roman, der unter die Haut geht. In erster Linie geht es hier um das Geschwisterpaar Isaac und Ivy, die beide ihr Leben autark gestalten und irgendwie versuchen, einen Platz in der Welt zu finden. Die zerrüttete Beziehung zu ihren Eltern, falsche Freundschaften und ambitionierte Zukunftspläne prägen die Herausforderungen der Alltagsbewältigung.

Geschickt zeigen die Autoren, wie schnell es passieren kann, dass man durch einen kleinen Zufall in eine Drogenabhängigkeit hineinschlittern kann. Im Falle von Isaac ist es eine Schmerztablette der Großmutter, die ihm Erleichterung verspricht.

Am Anfang stehen vermeintlich harmlose Schmerztabletten, doch dann folgt die Abhängigkeit und am Ende steht ein lebensbedrohlicher Suchtkreislauf.

Das Autorenduo bedient sich dem literarische Mittel der Personifikation der Drogen. Im Fokus stehen das Aufputschmittel Adderall (Addison) und das Schmerzmittel Oxycodon (Roxy).

Roxy ist zielstrebig und voller Leidenschaft. Sie möchte es an die Spitze der Familienhierarchie schaffen. Vorbei an ihrem Cousin Phineas (Morphium) und ihrer Cousine Nalo (Naloxon) und ihren Geschwistern Vic (Vicodin) und Dillie (Dilaudid). Ja, sie möchte auch ihren Cousin Hiro (Heroin) vom Thron stoßen. Sie möchte auf dem Markt als Siegerin hervorgehen. Aber wer möchte das von ihrer herrschaftssüchtigen Verwandtschaft nicht?

Addison hingegen hat stark mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Seine Cousins Dusty und Charlie (Kokain) bekommen immer alles, was sie wollen. Mit absoluter Leichtigkeit. Crys (Crystal Meth), das Familienoberhaupt, hat ihm schon so oft einen Schützling entrissen. Addison möchte die Welt verbessern. Er möchte denen, zu denen er eine Bindung aufgebaut hat, helfen, besser zu werden. Rat findet Addison bei seiner Schwester Rita (Ritalin). Sie ist die Ruhe selbst, wenn sie strickt und beobachtet. Sie wird gerufen, um einem kleinen Kind zu mehr Ruhe zu verhelfen. Und das reicht ihr auch völlig aus. Doch Addison möchte mehr. Er ist frustriert und genervt von seiner Verwandtschaft. Er möchte zeigen, was in ihm steckt. Er möchte nicht in Vergessenheit geraten.

Als Roxy, die meint, sie sei inzwischen so viel besser als Addison, ihn also auf eine kleine Wette einlädt, überlegt Addison nicht lange. Mit Ivy an seiner Seite möchte er es allen zeigen. Er möchte sie mit auf die Party nehmen und zwar ohne, dass sie, wie die meisten anderen, die die Party besucht haben, zu Crys wechselt und das auch bevor Roxy dort mit Ivys Bruder Isaac auftaucht.

Neal und Jarrod Shusterman erwähnen in ihrem Buch allerhand Charaktere. So gibt es die drei Familienclans der Halluzinogene, der Schmerzmittel und der Aufputschmittel. Jeder dieser Clans besteht aus verschiedenen Drogen, die in dem Buch charakterisiert werden. Zudem gibt es die beiden „Außenstehenden“ Al (jedermanns Freund, der Alkohol) und Lude (der lange verloren geglaubte Onkel – Methaqualon). Um hier einen besseren Überblick zu behalten, findet man als Leser einen Familienstammbaum am Anfang des Buches, den man zum schnellen Nachschlagen immer wieder zur Hand nehmen kann.

Auch mit wenig Kenntnissen, was Medikamente und Drogen und ihre Wirkung angeht, kann man diese Geschichte daher sehr gut folgen.



Fazit:


Neal und Jarrod Shusterman schreiben mit „Roxy“ über ein hochaktuelles Thema. In den USA stirbt mittlerweile circa alle fünf Minuten ein Mensch an einer Überdosis. In den 1980er-Jahren war Crack, eine tödliche Droge, vor allem eine Heimsuchung armer Menschen. Jetzt spielt sich die sogenannte Opioid-Krise mitten in der amerikanischen Gesellschaft ab. Sie erzählen in ihrem Buch, wie niedrigschwellig der Einstieg in eine manifeste Drogenkarriere sein kann.

Die Personifikation hat ja bekanntlich eine lange Tradition als Stilmittel. In der Literatur wurden Tiere, Gegenstände, Naturerscheinungen und Pflanzen personifiziert. Besonderer Clou des Autorenduos: Hier erfolgt eine Personifizierung der Drogen.

Neal und Jarrod Shusterman gelingt es, das Problem gleichsam unterhaltend wie informativ aufzuarbeiten. Der unterhaltende und der sachlich-informative Aspekt werden dabei gekonnt zueinander in Bezug gesetzt. Das zu lesen entfaltet seinen eigenen Rausch. Einen Lesesog, den man sich nur schwer entziehen kann.

„Roxy – Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz“ ist für mich daher ein Lesehighlight. Wer sich  glänzend unterhalten, aber gleichzeitig nicht dumm sterben möchte, dem kann ich das Buch ans Herz legen.



Buchzitate:


Die Fahrstuhltüren öffnen sich, und ich trete ein. Es gibt nur zwei Knöpfe. Einen, um nach oben auf die Party zu fahren, und einen, um nach unten zu fahren. Keinen Notknopf. Keine Hilfe oder Rettung.



Kurzgefasst:


Spannung/Action: 





Liebe/Freundschaft: 



 

Botschaft/Thema: 



 

Charaktere: 



 

Weltenaufbau: 





Handlungsstrang: 





Schreibstil: 





Im Gesamtpaket: 



 


16 Kommentare:

  1. Hallo liebe Tanja,
    wow was für eine tolle Rezension besonders Dein letzter Satz "Wer sich glänzend unterhalten, aber gleichzeitig nicht dumm sterben möchte, dem kann ich das Buch ans Herz legen." Ist mal richtig gut :)
    Na wenn das nicht ein Grund ist, das Buch sofort auf die Wuli zu packen??
    Hört sich wirklich nach einer gut durchdachten Handlung an, die spannend verpackt wurde.
    Gerne gemerkt. Danke für den Buchtipp!
    Liebe Grüße
    Andrea ♥

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    1. Hallo liebe Andrea,
      ich fand das Buch einfach klasse. Das Thema ist natürlich ein sehr aktuelles und es wurde auch außerordentlich interessant umgesetzt. Ich bin sehr gespannt, ob du Roxy lesen wirst und wie es dir dann letztlich gefällt.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Hallo liebe Tanja,

    wow deine Rezension fesselt total, das Buch werde ich mir auf jeden Fall merken. Auch wenn das Thema aktuell für mich ein bisschen schwierig sein könnte.
    Vielen Dank für den tollen Buchtipp.

    Liebe Grüße
    Jenny

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    1. Hallo liebe Jenny,

      vielen Dank für deine lieben Worte <3 Es freut mich so sehr, dass du dich beim Lesen der Rezension gut unterhalten gefühlt hast. Das Buch kann ich dir sehr ans Herz legen. Ich fand die Umsetzung hier auch sehr interessant. Das war mal was anderes.

      Solltest du es lesen, lass es mich gerne wissen.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  3. Huhu Tanja,

    Gott bin ich froh das ich das Buch schon hier habe. Sonst hätte ich es wohl spätestens jetzt kaufen müssen. ♥ Der aktuelle Bezug macht es natürlich besonders spannend. Manchmal frage ich mich, ob solche Bücher nicht als Klassenlektüre imposanter wären, als zb. Christiane F. - Kinder vom Bahnhof Zoo. Einfach, weil sie auf einer anderen Ebene ansprechen.
    Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf das Buch. :D

    Tintengrüße von der Ruby

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    1. Hallo liebe Ruby,
      was die Wahl der Schullektüre angeht: Ich bin nicht mehr so auf dem Laufenden, welche Bücher da ausgewählt werden. Ich vermute aber, dass immer noch gerne zu den Klassikern gegriffen wird. Das finde ich auch sehr schade. Würde man zu aktuellerer Lektüre greifen, würde man vermutlich die Leidenschaft fürs Lesen bei Kindern+Jugendlichen viel eher wecken können.

      Roxy könnte ich mir auch sehr gut als Schullektüre vorstellen. Darüber könnte man im Nachhinein noch gut diskutieren.

      Ich freue mich sehr, dass ich deine Leselust noch etwas geschürt habe. Ich hoffe, dass dir das Buch genauso gefallen wird wie mir. Halt mich gerne auf dem Laufenden :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  4. Puh, das hört sich nach echt hartem Tobak an, aber ich finde es sehr gut, dass sowas thematisiert wird und wie es sich anhört ja auch sehr gut.
    Ich erinnere mich noch sehr gut an "wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Wenn man das als Teenager liest, ist man auch erst mal ganz schön geschockt.
    Unsgere Jüngste hatte in der Schule auch gerade einen Thementag zum Thema Drogen und war vor allem sehr begeisert, weil ein Vater erzählt hat, was er dazu mit seinem Sohn erlebt hat. Sie meinte, dass der Lehrer anschließend gesagt hat, dass er noch NIE so viele Schüler so leise gesehen hat.

    Sonnige Grüße und einen guten Start in die neue Woche
    GLG Sigrid

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    1. Hallo liebe Sigrid,

      ich bin ganz deiner Meinung: Ich finde es auch wichtig, dass schwierige Themen in (Jugend-)büchern angesprochen werden. Die Umsetzung, die das Autorenduo gewählt hat, hat mir hier unglaublich gut gefallen. Erst war ich skeptisch, wie es wohl wirken könnte, wenn man die Drogen personifiziert. Aber gerade dieser Kniff war es, der die Geschichte unter anderen Büchern mit ähnlichen Themen hat herausstechen lassen.

      Jetzt würde ich auch gerne wissen, was für eine Geschichte der Vater da erzählt hat :o)))

      Hm... für so einen Thementag wäre Roxy vielleicht auch was gewesen.

      Ich wünsche dir auch einen ganz wundervollen Start in die Woche :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  5. Hi Tanja,

    ich freu mich dass das Buch dich so mitnehmen konnte! Ich fand die Umsetzung auch wirklich großartig, kann aber durch meine Erfahrungen nicht so ganz mitgehen ... solche Themen sind echt schwierig, wie so oft bei Themen die triggern können und da ist das Potenzial hier einfach sehr hoch.
    Als eine Art "Aufklärung" ist es super und wichtig, keine Frage, und ich war echt geschockt als ich gegoogelt habe und gesehen habe, was da zurzeit in Amerika in der Richtung abgeht.
    Für Menschen,die schon in dieser Krise stecken, da bin ich mir einfach unsicher, wie das wirkt. Vielleicht sehe ich das auch falsch, ich kann das natürlich nicht einschätzen, ich weiß nur, dass ich hier oftmals beim lesen an meine Grenzen gestoßen bin...

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hallo liebe Aleshanee,

      es ist für mich auch schwer zu beurteilen, wie das Buch auf Menschen mit entsprechenden Erfahrungen, wirken könnte. Je nachdem, was man erlebt hat und wie es einem gelungen ist das Erlebte zu verarbeiten, können solche Bücher selbstverständlich auch stark triggern.

      Ich lese aktuell ein Buch, in dem es um das Thema Missbrauch geht. Die Autorin verschönigt nichts und schreibt sehr intensiv. Da musste ich stellenweise auch schon heftig schlucken und das Buch mal kurz beiseitelegen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie solche Erzählungen auf Menschen wirken, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja

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  6. Hallo Tanja,
    es freut mich, dass dich das Buch so gut zu fesseln wusste! Es ist ja schon eine sehr besondere Thematik und Herangehensweise an die Geschichte, die ich auch interessant finde. Irgendwie bin ich aber trotzdem auch noch skeptisch. Es ist auf jeden Fall wichtig, auch über schwierige Themen zu reden und aufzuzeigen, was es für Probleme gibt, die einem vielleicht gar nicht so bewusst sind.
    Das Buch bleibt erst mal auf meiner Merkliste, ganz oben auf der "must read" Liste steht es aber derzeit nicht.
    Danke aber für deine Einblicke, die definitiv noch mal neugierig machen.
    Liebe Grüße
    Dana

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    1. Hallo liebe Dana,
      ich war vor dem Lesen auch sehr skeptisch. Diese Bedenken haben sich bei mir dann aber bald aufgelöst. Gerade die besondere Umsetzung hat mir hier sehr gefallen. Auch die Art, wie die Geschichte verlaufen ist, fand ich sehr gelungen. Ich bin gespannt, ob du irgendwann schwach werden wirst :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  7. Hallo Tanja

    Ich habe dir ja bereits an anderer Stelle mitgeteilt, dass das Buch noch ganz oben auf meiner Wunschliste steht. Schön, dass dich dieser doch sehr experimentelle Ansatz, Drogen zu personifizieren, überzeugen konnte. Ich habe mir (noch) nicht die ganze Rezension durchgelesen, weil ich nicht gespoilert werden will, wenn ich es auch noch vor habe zu lesen. Aber das Fazit klingt sehr begeistert! :)

    Liebe Grüsse
    Mel

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    1. Hallo liebe Mel,

      mir hat die Umsetzung hier extrem gut gefallen. Auch den Verlauf der Geschichte fand ich klasse.

      Ich bin schon sehr gespannt, was du zu Roxy sagen wirst. Sobald du es gelesen hast, musst du mir unbedingt Bescheid geben.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  8. Liebe Tanja,

    tolle Rezi zu dem Buch. An für sich wollte ich das Buch auch sehr gerne lesen. Doch ich muss sagen, alleine schon die ersten paar Seiten fand ich heftig, sodass ich es wieder zurück gegeben habe. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Buch super geschrieben ist und ich finde es auch gut, dass solche Themen in Büchern vorkommen. Doch es ist in meinen Augen keine leichte Lektüre.

    Vielleicht kann ich es zu einem späteren Zeitpunkt lesen, aktuell aber eher leider nicht.

    Liebe Grüße
    Lissy.

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    1. Hallo liebe Lissy,

      da hast du Recht: Dieses Buch ist keine leichte Kost.

      Ich denke, du hast es ganz richtig gemacht und auf dein Gefühl gehört. Vielleicht passt es ja zu einem späteren Zeitpunkt. Und wenn nicht, ist das auch völlig in Ordnung.

      Ich habe z.B. große Probleme mit dem Thema Krebs in Geschichten. Das reißt mich extrem runter. Dann muss man sowas auch nicht lesen :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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