Mittwoch, 21. Februar 2024

Durchgelesen: Pause im Glas

Rezension zu Pause im Glas – Vegetarisches und Veganes zum Mitnehmen von Luisa Zeltner

 

Verlag: Hölker Verlag (Werbung gem. TMG)
Seitenzahl: 104 Seiten
Format: Hardcover (18,4 x 24,1 cm)
Preis: 18,00 Euro
ISBN: 978-3-88117-270-7










Inhalt:


„Pause im Glas“ verspricht allerhand interessante vegetarische und vegane, moderne und unbeschwerte, also einfache und leckere Rezepte für unterwegs.

Mit einer Handvoll guter Zutaten soll die Zubereitung gelingen. Am frühen Morgen kurz in den Kühlschrank greifen und schon hat man einen Snack für die Arbeit, für den Job und für unterwegs, der einem den Tag verschönert.

Die Gerichte sollen Spaß bei Kochen machen. Die Mahlzeiten sollen gesund, aber auch nicht zu gesund, nachhaltig und trotzdem erschwinglich sein.

Die Rezepte im Buch sind für eine Portion konzipiert. Im hinteren Teil findet man jedoch unter der Überschrift „Gut vorbereitet“ Anregungen, wie man mit einer Basiszutat drei verschiedene Gerichte vorkochen kann.

Die Autorin erwähnt bereits im Vorwort, dass ihr daran liegt, mit ihrem Kochbuch nicht nur starre Vorlagen zu liefern, sondern, dass die Rezepte auch inspirieren sollen. 




Eigene Meinung:


Für die Pause, für die Zwischenmahlzeit im Job, schmiere ich mir gerne Brote. Ein wenig Gemüse oder/und Obst für die Abwechslung - das ist mein Mittagessen. Als ich „Pause im Glas“ entdeckt habe, war ich sofort neugierig. Abwechslungsreiche Mahlzeiten aus dem Glas?! Das klang spannend und interessant für mich.

Auf den ersten Seiten ihres Buches führt Luisa Zeltner den Leser erst einmal in das Basiswissen ein. Unter der Überschrift „kleine Gläserkunde“ erfährt man, welche Gläser sich für den Mehrfachgebrauch eignen. Es folgt eine Anleitung zum Thema „Gläser befüllen“. Wie schichtet man richtig, so dass zum Beispiel ein Salat auch am nächsten Tag noch schön knackig aussieht und das Mittagessen nicht zermatscht und in der Folge noch lecker schmeckt. Unter den Überschriften Haltbarkeit und Konservierung und Verwendung von Milchprodukten erfährt man wertvolle Tipps, Tricks und Hinweise für die folgenden Rezepte und Alternativen bei Unverträglichkeiten.

Es folgen Rezepte unter Überschriften wie „Perfekter Start“, „Glücklich und Gesund“, „Gut Vorbereitet“ und „Für die kleine Pause“.

Die im Buch genannten Rezepte haben mich augenblicklich sowohl von der Auswahl der Zutaten als auch von der Zubereitung angesprochen.

Lediglich die Rezepte unter „Gut Vorbereitet“ habe ich kritisch betrachtet. Alleine das erste Rezept „dreimal Süßkartoffel“ enthält zwei von drei Gerichten, die nur zwei Tage haltbar sind. Bei dem nächsten Rezept wird eine Haltbarkeit nicht angegeben. Da ähnliche Zutaten wie bei den beiden anderen Gerichten verwendet wurden, gehe ich davon aus, dass die Haltbarkeit nicht weiter variiert.

Hinter der Überschrift „Perfekter Start“ verbergen sich Gerichte wie Zitrus-Overnight-Oats, Gebackener Apfel-Tahini-Porridge, Carrot-Cake-Oats mit Orangen-Frischkäse, Knuspriges Tee-Granola mit Beeren und Zitrone, aber auch zwei vielversprechende Drinks (Kürbis-Orangen-Latte und Weißer-Sesam-Bananen-Drink). Gerichte, die nach Frühstück klingen.

„Glücklich und Gesund“ hingegen verspricht Herzhaftes wie „Overnight-Bulgur mit grünem Gemüse, Ziegenkäse und Minze, Soba-Nudeln mit Rotkohl, Tofu und Koriander, Kokos-Glasnudel-Suppe mit Gemüse, Spargel-Kartoffel-Erdbeer-Salat, Koriander-Honig-Möhren mit Orangen-Thymian-Feta und Radicchio oder herbstliche Ofengemüse-Panzanella.

Unter der Überschrift, „Für die kleine Pause“, findet man schnelle Snacks: Schoko-Pumpernickel-Riegel mit Nüssen und Meersalz, Ingwer-Kurkuma-Shots, herzhafte Nuss-Cantuccini, Gemüsesticks mit Wasabi-Frischkäse und Amarant-Schoko-Schnitten.



Ausprobiert habe ich (bislang) folgende Gerichte:


Kokos-Glasnudel-Suppe mit Gemüse (aus der Rubrik „Glücklich und Gesund“):

Die Zubereitung war einfach. Auch die Zutaten wurden in einem gut sortierten Supermarkt vorgehalten. Die Miso-Paste habe ich, da ich hierfür wenig weitere Verwendung gesehen habe, wie von der Autorin vorgeschlagen, durch Gemüsebrühe ersetzt.

Die Zutaten habe ich nach Anleitung im Buch geschichtet. Am nächsten Tag sah alles noch knackig und frisch aus. In dem Rezept wurden Glasnudeln verwendet, die am nächsten Tag mit heißem Wasser aus dem Wasserkocher aufgegossen werden und nach Schütteln des Glases noch fünf Minuten ziehen mussten. Das Essen war sehr lecker und hat sogar dem Skeptiker unter meinen Vorkostern gemundet.

Kokos-Glasnudel-Suppe mit Gemüse
 
Als nächstes wollte ich das „Gebackene Apfel-Tahini-Porridge“ ausprobieren. Die Zutatenliste hat mich ebenso angesprochen wie das Bild vom fertigen Gericht im Buch.

Der Einkauf der Zutaten ließ sich in einem gut sortierten Supermarkt leicht bewerkstelligen.

Da mir die Vorgabe von 200 g für Haferflocken für zwei gute Esser unterproportional erschien, habe ich hier die doppelte Menge (Mengenangabe laut Buch somit für vier Personen) für das Rezept verwendet.

Das Porridge war sehr sättigend. Zu Zweit haben wir die doppelte Menge nicht geschafft. Die Mengenangabe hat sich im Nachhinein also als durchaus realistisch erwiesen.

Zwei von zwei Testpersonen hat diese Kombination von Ahornsirup, gebackenen Äpfeln, Haferflocken, Tahini, Wallnüssen und Apfelmus sehr gemundet. 

Gebackene Apfel-Tahini-Porridge

Für diese Rezension habe ich dann noch ein drittes Gericht ausgetestet. Wir mögen Milchreis sehr gern und daher war klar, welches Rezept folgen musste: Der Kokos-Milchreis mit Obst und Sesamkrokant.

Bei diesem Rezept hat uns die Beschaffung der Lebensmittel, die zur Herstellung benötigt wurden, vor eine kleine Herausforderung gestellt. Im gut sortierten Supermarkt habe ich wirklich alle Sorten an Sirup gefunden. Nicht jedoch einen Reissirup. Ich habe mich dann für Agavendicksaft als Alternative entschieden. Auch war ich sehr skeptisch, was die Beschaffung der Kokos-Reis-Milch betraf. Diese habe ich dann jedoch zwischen veganen Milchalternativprodukten gefunden.

Da ich zu Hause noch eine Vanilleschote hatte, habe ich statt gemahlener Vanille das Mark einer Vanilleschote verwendet. Auch musste ich den Rohrohrzucker gegen Rohrzucker austauschen.

Für das Obsttopping wurden im Rezept keine konkreten Vorgaben gemacht. Allerdings befindet sich ein Tipp unter dem Rezept, welches Obst sich für welche Jahreszeit eignet.
Ich habe mich hier für eine Mischung aus Blaubeeren und Erdbeeren entschieden.

Auch hier habe ich mich für eine doppelte Menge an Milchreis entschieden, da beide Testpersonen, wie schon bereits erwähnt, sehr begeisterte Milchreisesser sind.

Bei dem Sesamkrokant habe ich mich an die Mengenangabe gehalten. Das war auch eine gute Idee, da viel mehr Krokant entstanden ist, als ich letztlich verwenden konnte.

Die Zubereitung des Milchreises hat gut funktioniert. Der Sesamkrokant wurde jedoch nicht wirklich hart. Ob dies an den alternativen Zutaten lag oder so beabsichtigt war, sei dahingestellt.

Auch, wenn die Konsistenz des Krokantes eher weich war, hat der Milchreis unglaublich gut geschmeckt. Die Reiskokosmilch haben wir als sehr interessante und gute Alternative zur herkömmlichen Kuhmilch empfunden. Auch die Idee, die Früchte vorab leicht anzukochen, kam dem Ergebnis zugute. Der Sesamkrokant hat für das gewisse Etwas und für einen Hauch von Süße im Gericht gesorgt. Wir waren begeistert.

Kokos-Milchreis mit Obst und Sesamkrokant

Fazit:


„Pause im Glas“ ist ein Kochbuch, das mit seinen Rezepten zeigt, dass vegetarisches und veganes Essen nicht nur gesund, sondern auch lecker sein kann.

Überzeugt haben mich neben den ausschweifenden Gaumenfreuden die unkomplizierte Zubereitung und die praktischen Transportlösungen.

Wer positive Impulse im Alltag setzen möchte, dem empfehle ich dieses Buch.



Kurzgefasst:


Aufmachung (optisch und inhaltlich ansprechend?): 





Umsetzung: 





Geschmack: 





Zutaten (Menge, Exoten oder leicht zu beschaffen?): 





Vegetarier ja/nein: Ja.

Meine Empfehlung an: Berufstätige und Studenten oder Menschen, die viel unterwegs sind und sich auch hier mit leckerem und (zum größten Teil) gesundem Essen eine schöne Pause gönnen möchten.

Im Gesamtpaket: 




 

Beerenpudding mit
Vanillequark und Nussmus

16 Kommentare:

  1. Guten Abend Tanja,

    solche etwas besonderen Kochbücher sprechen mich ja sehr an. In diesem Fall gefallen mir vor allem die süßen Rezepte, die du ausprobiert hast. Milchreis, Pudding, das wäre schon sehr meins. :) Oder auch das Porridge.

    Vielleicht finde ich das Buch ja mal irgendwo als Mängelexemplar. :) So oft wie Kochbücher hier bei mir nur rumstehen, sollte ich lieber darauf warten.

    Lieben Dank für die Rezension und viele Grüße,
    Sandra

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    1. Hallo liebe Sandra,

      ach, das kenne ich :o) Bei mir stehen mittlerweile auch schon einige Kochbücher im Regal. Da werde ich gelegentlich immer wieder schwach. Und ich kann mich dann auch immer so schwer davon trennen, um mal Platz für Neues zu schaffen :o)

      Ich freue mich sehr, dass dir die Rezension gefallen hat. Das Buch wird bei mir sicherlich noch oft zum Einsatz kommen. Mit dem sommerlichen Salat mit Erdbeeren und grünem Spargel liebäugele ich noch sehr.

      Bislang haben auch alle Gerichte richtig gut geschmeckt. Meiner Meinung lohnt sich hier der Kauf. Ich drücke die Daumen, dass du das Buch vielleicht ja sogar als Schnäppchen kaufen oder, mit viel Glück, ja vielleicht auch in der Bibliothek ausleihen kannst.

      Liebe Grüße
      Tanja

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  2. Hallo Tanja,
    was du schreibst, klingt richtig gut. Du hattest mir ja von dem Buch auch schon ein bisschen was berichtet gehabt. Man muss sich da zwar vielleicht erst mal etwas einfuchsen, wie viel man dann am Ende wirklich braucht, damit es als Pausenmahlzeit gut und nicht zu viel oder wenig ist, aber man hat auf jeden Fall Abwechslung und Inspiration :)
    ich persönlich stehe jetzt nicht so auf Kokos, deswegen wären das jetzt vielleicht nicht unbedingt meine favorisierten Rezepte gewesen, wenn ich mir welche ausgesucht hätte ;) Aber optisch finde ich das alles sehr ansprechend! Danke für die schönen Einblicke. :)
    Ich bin gespannt, was du noch so austesten wirst :)
    Liebe Grüße,
    Dana

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    1. Huhu Dana,

      ich habe mir vor dem Ausprobieren zwei richtig große Gläser gekauft. Da war dann meist noch Platz drin und ich habe die Mengenangabe dann verdoppelt. Allerdings war es dann - für mich - doch etwas zu viel und hätte dann eben für zwei Mahlzeiten gereicht: Kurzum: Die Mengenangaben sind, meines Erachtens nach, gut berechnet.

      Sehr schön fand ich auch, dass am Anfang ein paar allgemeine Tipps standen. So kann man, hat man sich durch die Rezepte durchprobiert, auch ganz einfach selbst kreativ werden. Wichtig ist vermutlich einfach nur, dass man so schichtet, dass nicht alles zermatscht.

      Ich werde dich auf dem Laufenden halten, was meine Pausenglasrezepte betrifft :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  3. Guten morgen,
    Solche "Kochbücher" mag ich ja auch immer sehr gerne. Danke fürs vorstellen.
    LG Sheena

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    1. Hallo liebe Sheena,
      sehr sehr gerne. Mich hat das Prinzip Pausenglas ja auch vom ersten Moment an sehr angesprochen :o)

      Liebe Grüße
      Tanja

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  4. Huhu Tanja,

    omg jetzt habe ich lust auf Milchreis XD!! Ich weiß, was ich mir heute Abend nach der Arbeit machen werde. ♥ Mit heißen Kirschen ... *sabber*
    Aber zurück zum Buch. Essen im Glas habe ich auch mal probiert, mich damals aber eher auf Salat beschränkt. Die Anregungen hier finde ich aber ziemlich gut. Werde mir das Buch mal genauer ansehen :D

    Tintengrüße von der Ruby
    https://rubystintengewisper.de/

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    1. Huhu Ruby :o)

      Probiers mal mit Kokosmilch. Das schmeckt auch sehr interessant, wie ich finde :o)

      Was die Salate betrifft, muss ich mich auch noch ein wenig austesten. Mit dem Süßkram hat mich die Autorin natürlich sofort um den Finger gewickelt ;o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  5. Huhu liebe Tanja,
    da ich einerseits nicht der Stullen-Freund bin und andererseits schon ewig gemischte Salate und mein morgendliches Müsli (in allen möglichen Variationen, Obst nur das saisonale) mit ins Büro nehme, haben solche Bücher für mich nur Inspirationscharakter. So auch deine Rezension. Glasnudeln hatte ich lange nicht mehr :)
    Btw, koch den Milchreis mal mit Mandelmilch und packe Nüsse mit rein :)
    Ach ja und es heißt Rohrohrzucker und nicht Rohrrohrzucker *ggg
    LieGrü
    Elena

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    1. Hallo liebe Elena,

      Milchreis mit Mandelmilch und Nüssen klingt köstlich! Danke für den Tipp :o) Oh, ich danke dir für den Hinweis. Ich habe den Fehler gleich korrigiert :o)

      Bei mir gibt es fast ausschließlich Stullen zur Arbeit. Die Pausengläser waren eine willkommene Abwechslung, die meinen Alltag doch um ein paar schöne kulinarische Highlightmomente ergänzen konnten :o) Müsli mit frischem Obst ist auch eine sehr schöne Idee.

      Aber auch das Rezepte mit den Glasnudeln fand ich klasse. Ich denke, hier kann man auch selbst noch ein wenig experimentieren.

      Ich wünsche dir einen wundervollen Sonntag.

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  6. Oh, jetzt ein Glas mit Kokosmilchreis, lecker.
    Liebe Tanja,
    das ist ein interessantes Buch, so ein Glas mit Leckereien ist doch eine feine Alternative zu einem frischen Brot mit Wurst oder Käse.
    Danke fürs Vorstellen, lieben gruß
    Nicole

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    1. Hallo liebe Nicole,
      ich sehe schon, es befinden sich ein paar Milchreisfans unter den Kommentierenden :o) Ich habe den Milchreis durch meinen Mann für mich entdeckt. Und mit Kokosmilch schmeckt er auch nochmal richtig lecker.

      Ich bin ganz deiner Meinung: Solche Rezepte bieten eine schöne Alternative zum Pausenbrot :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  7. Hallo Tanja

    Oh, schön mal ein Kochbuch auf deiner Seite anzutreffen und dann gleich noch eines, dass perfekt zu mir passen könnte. Ich habe keine Mikrowelle im Büro und muss deshalb immer Sachen zubereiten, die sich auch kalt essen lassen - und dann bin ich auch noch vegetarisch. Das passt perfekt. :D

    Deine Ergebnisse sehen sehr einladend aus - ich mag mein Porride aber tatsächlich warm viel lieber. Aber die Mahlzeiten klingen so, als könnten sie meinen Geschmack treffen.

    Danke auch für die kritischen Hinweise, sowas finde ich immer sehr wichtig. Bei einem Meal Prep Kochbuch würde ich schon davon ausgehen, dass die Mahlzeiten etwas länger haltbar sind.

    Ich behalte das Buch auf jeden Fall mal im Auge. Ich bin ja etwas kochfaul geworden, seitdem ich meinen Thermomix habe und dort sind schon viele Rezepte integriert. :D

    Liebe Grüsse
    Mel

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    1. Hallo liebe Mel,

      ich rezensiere eigentlich sehr gerne Kochbücher. Allerdings möchte ich, vor dem Einstellen der Rezension auch immer ein paar Rezepte ausprobiert haben, um eine qualifizierte Meinung abgeben zu können. Daher sind diese Rezensionen etwas aufwendiger und leider auch etwas seltener auf dem Blog vertreten. Ich freue mich umso mehr, dass dir dieser Beitrag so gefallen hat <3

      Und nochmehr freue ich mich, dass ich mit diesem Buch auch direkt ins "Schwarze" bei dir getroffen habe :o))) Den Milchreis hätte man in der Mikrowelle noch leicht anwärmen können. Das hatte ich eigentlich auch vor. Allerdings war mein Glas zu groß für die Mikrowelle -,- :o)))).
      Hier gefiel mir die Idee mit den Glasnudeln auch sehr. Man konnte einfach mit dem Wasserkocher heißes Wasser drübergießen und schon hatte man einen richtig schönen warmen Mittagssnack.

      Mit dem Thermomix lässt sich gewiss auch gut richtig leckeres Essen fürs Büro zubereiten, könnte ich mir vorstellen.

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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  8. Liebe Tanja,
    das ist ja mal ein total interessantes Koch und Inspirationsbuch.
    Ich mag ja Bücher, die ein wenig von der Norm abweichen. Es gibt so viele traditionelle Back - und Kochbücher, dass solche ungewöhnliche Ideen mich neugierig machen.
    Sieht lecker, gesund und vor allem schnell zubereitet aus.
    Danke für die tolle Vorstellung
    Liebe Grüße
    Andrea ♥

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    1. Hallo liebe Andrea,
      ich habe dieses Buch in unser Buchhandlung in der Mittagspause beim Stöbern entdeckt und war auch vom ersten Moment an angetan. Snacks im Glas sind leicht transportiert und es ist eben auch mal eine schöne Abwechslung zum klassischen "Pausenbrot".
      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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