Im Februar haben wir noch einmal einen richtigen Wintermonat mit Frost und Kälte erlebt, aber es gab auch immer wieder sonnige Tage. Um den Frühling schon ein wenig ins Haus zu holen, hat mir mein Mann in diesem Monat einen kleinen Blumenstrauß mit Tulpen und Narzissen geschenkt, und mit diesem Geschenk zog dann der Frühling langsam ein, fast von einem Tag auf den anderen. Bei 15 Grad in unserer Region hatte man sofort Lust auf kleine Ausflüge.
Die kalten und teilweise auch sonnigen Tage haben wir für Spaziergänge in die Stadt und einen ersten Besuch im Vogelpark in diesem Jahr genutzt. In einem ausgezeichneten thailändischen Restaurant haben wir eine köstliche Lachsbowl und erfrischende Cocktails genossen. Nachdem wir im Vogelpark einige tolle Schnappschüsse gemacht hatten, habe ich mir schließlich die Dubaitorte in der Eisdiele um die Ecke gegönnt.
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Ein kleines Highlight in diesem Monat war für mich der Besuch im Rhododendronpark in Bremen. Fast den gesamten Februar über fand dort die Show „Light up!“ statt. Nach einem leckeren Burger bei "Peter Pan" und einem spontanen Schlendern durch eine Banksy-Wanderausstellung sind wir dann zum Fotoshooting in den Park gefahren. Es war ein richtig schöner Nachmittag/Abend mit lieben Menschen, den ich dort verbringen durfte.
In
diesem Monat habe ich außerdem meinen Harlan-Coben-Serienmarathon
fortgesetzt. Nun habe ich alle auf Netflix verfügbaren Thriller des
Autors gesehen. Lediglich eine Serie hat meinen Geschmack nicht ganz
getroffen, aber alle anderen fand ich einfach großartig. Ich verstehe
gut, warum Harlan Cobens Bücher in 45 Sprachen übersetzt, in zahlreichen
Ländern veröffentlicht wurden und er sogar die drei wichtigsten
US-amerikanischen Krimipreise gewonnen hat.
Und dann habe ich
auch noch die Serien „American Primeval“ und „On Call“ quasi
durchgesuchtet. Beide waren großartig gemacht und viel zu schnell
durchgeschaut … leider.
Mein Smoothiemaker, den ich im Januar
zum Geburtstag bekommen habe, kam im Februar dann so richtig zum
Einsatz. Ich habe alle möglichen Varianten ausprobiert, sogar welche mit
rohem Brokkoli, roter Beete und Staudensellerie. Unter anderem habe ich
einen Cocktail mit Baileys, Banane, Milch, Kakao und einem Topping aus
Kakaonibs zubereitet, während der Mix aus Banane, Mango, Milch und
Vanilleextrakt hier im Hause zum besonderen Favoriten gekürt wurde.
Meine Begeisterung fürs Smoothiemixen wollte ich unbedingt mit euch
teilen, denn ich finde, dass so ein Getränk nicht nur unglaublich gesund
sein kann, sondern sich auch hervorragend als schneller Lesesnack
eignet. Deshalb gab es in diesem Monat auch ein Lesesnackspecial auf meinem Blog zum Thema Smoothies.
Überhaupt habe ich in diesem Monat wieder mehr in der Küche experimentiert. Ich habe endlich mal wieder ein Rezept aus einer meiner beiden absoluten Lieblingskochbuch-Apps, „Food with Love“, herausgesucht. Das fertige Salamibaguette war für mich nahezu perfekt – einfach zuzubereiten und ein wahrer Gaumenschmaus.
Und langsam komme ich auch mit der App „KptnCook“ klar. Eine leckere Käse-Hack-Pilzsuppe und ein köstlich schmeckendes und unglaublich interessant duftendes Fischcurry habe ich hier ausprobiert und als so gut befunden, dass ich beides noch einmal nachkochen möchte.
Im Februar gab es neben dem Smoothie-Lesesnack noch einen zweiten Beitrag in der Rubrik Lesesnacks. Ich habe euch den Vanillefulminant vorgestellt, eine köstliche Kaffeekombination, die sich gut zum Buch genießen lässt.
Auf TikTok zeige ich euch das passende Zubereitungsvideo.
Für meine Fotojahreschallenge habe ich im Februar ein Bild in meiner Lieblingsbuchhandlung gemacht. In der Mittagspause greife ich hier immer wieder zu dem Backbuch „Lieblingssüßigkeiten vegan“. Dieser Titel hat mich schon lange vor dem Erscheinungstermin angesprochen. Ich meine, wie genial wäre es, wenn man all seine Lieblingsschokoriegel bekannter Marken selbst herstellen könnte?
Gelesen habe ich, in dem kurzen Monat Februar, erstaunlich viel. Ich bin endlich wieder an meine durchschnittlichen fünf Bücher pro Monat rangekommen und darunter waren einige Highlights. Darüber möchte ich euch gerne mehr in dem folgenden, mit Leni von „Meine Welt voller Welten“ gemeinsam geschriebenen Monatsrückblick verraten …
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen der folgenden Zeilen
Eure
Tanja
Tanjas gelesene Bücher im Februar:
Auf gut 700 Seiten durchgehend Spannung zu halten, ist nicht einfach – doch Erin Doom ist das hier, meiner Meinung nach, meisterhaft gelungen. Die Figuren und die Dynamik zwischen ihnen haben mich völlig in ihren Bann gezogen. Nica und Rigel, die nach Jahren im Heim endlich adoptiert wurden, tragen beide die Schatten ihrer Vergangenheit mit sich. Während Nica schüchtern und introvertiert bleibt, fällt Rigel mit seinem aufbrausenden Verhalten sofort auf. Er stößt Nica im Alltag von sich. Ich wollte unbedingt mehr über seine Beweggründe lesen und war zudem sehr neugierig auf mehr Details betreffend Nicas und Rigels gemeinsamer Zeit im Heim. Besonders berührt hat mich Nicas zarte, zerbrechliche Art – ich wollte sie am liebsten beschützen. Aber auch die Nebenfiguren wie z.B. Nicas Freundinnen Billie und Miki oder die liebevollen Pflegeeltern habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich habe es genossen, ihre Entwicklung zu verfolgen.
Nach diesem wirklich gelungenen Leseeinstieg in den Monat habe ich mich weiter meinem SuB zugewandt. Ich wollte ein Buch lesen, das mich ein wenig auf den kommenden Frühling und Sommer einstimmt, und habe mich ganz spontan für „Das Blaubeerhaus“ von Antonia Michaelis entschieden. Das Buch habe ich zu Weihnachten von der lieben Aleshanee geschenkt bekommen – vermutlich, weil ich ihr erzählt hatte, dass ich bisher noch nichts von der Autorin gelesen habe, ihre Schwärmereien über die Werke dieser Autorin mich aber zunehmend neugierig gemacht haben.
Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Man bekommt hier eine wunderschöne Geschichte inmitten der Natur geliefert. Leo und Imke reisen mit ihren beiden Familien in die Wildnis, um das Erbe einer entfernten Verwandten – ein altes, blau gestrichenes Haus zwischen unzähligen Blaubeerbüschen – genauer unter die Lupe zu nehmen. Ohne Strom, irgendwo im Nirgendwo und mit einer leeren Autobatterie muss die Familie lernen, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die Kinder finden es großartig: Sie entdecken allerhand Geheimnisse, begegnen pelzigen Waldbewohnern und stoßen auf das Tagebuch der Verstorbenen. Nach und nach kommen sie einer Geschichte aus vergangenen Tagen auf die Spur, träumen von Feen und erleben das größte Abenteuer ihres Lebens.
Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Die schrullige Familie ist mir richtig ans Herz gewachsen. Ich war gespannt, was Leo und Imke im Laufe der Zeit über die Verstorbene herausfinden würden, und hoffte, dass das Blaubeerhaus bald neue Bewohner finden würde, die es genauso lieben wie seine Vorbesitzerin.
Jacqueline Weichmann-Fuchs, bekannt für ihre humorvollen Märchenadaptionen, widmet sich nun einem neuen Genre: Gesundheitsratgebern. Mit ihren Büchern möchte sie Betroffenen helfen, den Alltag mit Krankheiten besser zu bewältigen.
Ihr „Kleiner Bluthochdruck-Ratgeber inkl. Blutdruckpass“ hat sofort mein mein Interesse geweckt. Ich habe mich sehr gefreut, als die Autorin mir ein Exemplar hat zukommen lassen. Auf wenigen Seiten erklärt Jacqueline Weichmann-Fuchs kompakt und verständlich, was man über Bluthochdruck wissen sollte – von Ernährung und Sport bis hin zu natürlichen Heilmitteln. Zudem gibt sie wertvolle Alltagstipps.
Ein praktischer Blutdruckpass im zweiten Teil hilft, Werte und Gewohnheiten zu dokumentieren. Wer mehr Platz benötigt, kann ihn auch als separates Sonderheft erwerben – eine durchdachte Ergänzung.
Auch wenn ich selbst (noch) nicht betroffen bin, empfinde ich das Buch als äußerst hilfreich. Es vermittelt wichtiges Wissen und motiviert zur Gesundheitsvorsorge. Ich freue mich auf weitere Titel dieser Reihe.
Im Rahmen meines SuB-Abbaus und auf der Suche nach einem Buch mit sommerlicher Naturstimmung habe ich dann zu zu „Ruby Fairygale – Der Ruf der Fabelwesen“ von Kira Gembri gegriffen. Die Geschichte entführt auf eine abgelegene Insel vor der irischen Westküste, wo Ruby bei ihrer Großmutter lebt und zur Tierärztin ausgebildet wird. Doch die beiden Frauen haben ein Geheimnis: In einem versteckten Schuppen kümmern sie sich um verletzte Fabelwesen – ein Zufluchtsort, von dem niemand erfahren darf.
Die Idylle gerät ins Wanken, als der rebellische Noah auf die Insel geschickt wird, um sein Verhalten zu bessern. Seine Neugier und Unberechenbarkeit machen Ruby misstrauisch – könnte er ihr Geheimnis verraten und die magischen Tiere in Gefahr bringen? Als ihre Großmutter die Insel verlässt, ist Ruby auf sich allein gestellt. Soll sie Noah vertrauen? Sie entscheidet sich dafür. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, und alles, was schiefgehen kann, geht schief.
Das Buch fesselte mich mit seinem rauen, atmosphärischen Setting, spannenden Wendungen und humorvollen Momenten. Die Mischung aus Natur, Magie und Abenteuer hat mir hier richtig gut gefallen.
Schon lange vor dem Erscheinungstermin habe ich mich auf das Lesen von „Impossible Creatures – Das Geheimnis der unglaublichen Wesen“ von Katherine Rundell gefreut – und meine hohen Erwartungen wurden bereits auf den ersten Seiten erfüllt.
Noch vor Beginn der eigentlichen Geschichte erhält der Leser ein Glossar der Tierwelt mit Schwarzweiß-Zeichnungen und kurzen Beschreibungen der fantastischen Kreaturen, die im Archipel leben. Schafe, die an Pflanzen wachsen, oder gefährliche biberartige Wesen mit langen Reißzähnen – diese fantasievollen Beschreibungen haben mich sofort fasziniert.
Auch die Handlung beginnt äußerst spannend. Sie wird aus der Sicht zweier Kinder erzählt: Christopher, der in der Menschenwelt aufwächst und noch nichts von seiner Bestimmung weiß, die ihn später in den Archipel führen wird, und Mal, die in dieser magischen Welt aufgewachsen ist. Gleich zu Beginn erfährt der Leser, dass Mal von einem geheimnisvollen Mörder verfolgt wird, während Christopher zu seinem Großvater ins sagenumwobene Schottland reist.
Die bildhaften Beschreibungen lassen hier beim Lesen ein beeindruckendes Kopfkino entstehen.
Den Vergleich von Michael Morpurgo mit namhaften Schriftstellern wie Pullman und Tolkien halte ich für absolut gerechtfertigt.
Dieses Buch hat mich tief in eine fantasievolle Welt entführt – eine Welt, aus der ich gar nicht so schnell wieder auftauchen wollte. Ich sehne mich jetzt schon nach dem Folgeband!
Lenis gelesene Bücher im Februar:
Meinen Monat habe ich mal wieder mit einem Hörbuch begonnen. „Die Clans von Tokito 1: Lotus und Tiger“
ist mein 3. Buch von Caroline Brinkmann – ein Buch von ihr war ein
Jahreshighlight, das andere ging an meinem Lesegeschmack vorbei – und
das hier, hat mir wieder gut gefallen. Es war spannend, brutal,
dämonisch und leicht asiatisch angehaucht. Zwischendurch gab es auch ein
paar humorvolle Stellen, die das Geschehen auflockern und die
Hörbuchsprecherin macht einen mega Job. Lediglich am Anfang hat mir eine
Weile der Durchblick gefehlt, wie die verschiedenen Perspektiven
zusammenhängen und wo der rote Faden dann zusammenläuft.
Zu „Nachts ist man am besten wach“ muss ich direkt vorwegsagen: Das Buch ist ein Highlight! Im Prinzip geht es um vier zauberhafte Ladys, die aus unterschiedlichen Gründen nachts nicht mehr schlafen können. In Not, Verzweiflung, Einsamkeit kommen sie über einen Twitterpost zusammen und reden über das Leben. Letztendlich habe ich das Buch mit einem traurigen und lächelnden Gesicht zugeschlagen. Ich nehme so viel mit, habe so viele Stellen markiert und habe ein warmes Gefühl im Magen. Das Buch fängt auf, wertet nicht und ist hoffnungsvoll bestärkend.
Weiter ging es mit einem weiteren, schönen (Hör-)Buch „This could be love“. Sommer, Sonne, Strand – das Setting in „This could be Love“ lädt zum Wegträumen ein. Die literarische Reise nach Hawaii hat bei mir Fernweh ausgelöst und mich gleichzeitig entschleunigt. Dazu gibt es eine schöne, cozy Lovestory mit Sport-Anteilen. Mir gefiel bei der Lovestory besonders gut, dass es kein unnötiges Drama gibt, sondern einfach nachvollziehbare Problematiken. Außerdem ist der Love Interest eine wandelnde Green Flag und hat Book Boyfriend-Material.
Und dann habe ich mich bereits sehr auf die Fortsetzung „Mondschein II: Im Auge des Adlers“ von Bellisae gefreut. Ganz besonders schön bei der Leseerfahrung, fand ich die gemeinsame Leserunde mit anderen Lesern und der Autorin auf Lovelybooks. Der Plot war auch mal wieder sehr aus dem Leben gegriffen. Bellisae schreibt über Fellnasen mit tierischen und menschlichen Problemen. In diesem Band liegt bei ihnen vor allem der Fokus auf die Coming of Age-Phase, (erste) Romanzen und Kommunikation. Unterstrichen wird dies mit einem bildhaften Schreibstil. Insbesondere auf emotionaler Ebene konnte mich das Buch sehr abholen. Zwischendurch hätte ich mir lediglich zu einem bestimmten Problem mehr Auflösungen gewünscht.
Das Hörbuch zu „Matching Night 1: Küsst du den Feind?“ hat den Abschluss meines Monats gebildet und leider habe ich nicht ins Geschehen gefunden. Hier geht es insbesondere darum in eine bestimmte Studentenverbindung hineinzukommen und dafür wird gefühlt alles gemacht. Ich mochte die Botschaften darin nicht und einige Wendungen bzw. Absichten der Studentenverbindung waren für mich sehr offensichtlich. Umso weniger konnte ich die Hauptfigur nachvollziehen, die ohne wenn und aber alles mitgemacht hat. Dafür fand ich die Sprecherin toll. Die Reihe werde ich jedoch eher nicht weiterverfolgen.
Lieblingsbuch:
Tanja's Favorit im Februar war:
The Tearsmith
Ich
habe den Film auf Netflix richtig genossen und wollte danach unbedingt
auch das Buch lesen. Dabei habe ich mir erhofft, mehr Details über die
Zeit im Heim zu erfahren. Ich wollte noch einmal tief in die Geschichte
von Nica und Rigel eintauchen – in der Hoffnung, sie auf eine etwas
andere, vielleicht sogar noch intensivere Weise zu erleben.
Zugegeben:
Da zwischen Film und Buch eine längere Pause lag, waren meine
Erinnerungen an den Film nicht mehr ganz so präsent. Dennoch hatte ich
nicht das Gefühl, viel mehr über die Zeit im Heim erfahren zu haben.
Aber das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan – im Gegenteil!
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, die Charaktere ins Herz
geschlossen und die Handlung als durchweg spannend und fesselnd
empfunden. Trotz 700 Seiten gab es für mich keine spürbaren Längen. Ich
hätte nach dem Ende noch einige Seiten mehr lesen können.
Für mich ganz klar ein Highlight im Februar!
Darüber hinaus fand ich den Auftakt von
Impossible Creatures
einfach
nur grandios. Ich bin beim Lesen so richtig in diese fantastische Welt
des Archipel abgetaucht und habe von der ersten Seite an Spannung
empfunden. Ich war neugierig auf all die Fabelwesen, denen ich im Laufe
der Geschichte begegnen würde und fand das Zusammenspiel zwischen Mal
und Christopher großartig. Eine tolle Geschichte, auf deren Fortsetzung
ich mich jetzt schon sehr freue.
Nachts ist man am besten wach
Meine
Antwort zu dieser Monatsrückblick-Kategorie habe ich euch oben ja schon
gespoilert. Das Buch ist diesen Monat ein absolutes Herzensbuch
geworden und hat positive Einflüsse auf mich und mein Leben genommen. Es
war so eine warme Geschichte voll mit tollen Charakteren. Außerdem hat
es mir immer wieder Tränen in die Augen gebracht, vor Rührung,
Betroffenheit, Schmerz und Glück. Ich glaube, der Plot hat mich auch im
richtigen Moment gefunden. ♥
Lieblingscover:
Tanjas Lieblingscover im Februar war das von
Impossible Creatures.
Schon
beim ersten Blick aufs Buch wusste ich, dass mich hier eine
einzigartige Fantasiegeschichte erwarten würde. Dieser riesige Drache am
Himmel, die beiden Kinder, die ihm mutig entgegenschauen, der kleine
Greif der treu an ihrer Seite flattert … - all diese Elemente haben
meine Fantasie entfacht und in mir so richtig die Vorfreude auf das Buch
geschürt.
Leni nominiert folgendes Buchcover im Februar:
ins
Herz geschlossen. Besonders die beiden Protagonisten – der düstere,
rebellische und geheimnisvolle Rigel sowie die zarte, aber erstaunlich
hartnäckige Nica – haben mich mitfiebern lassen. Auch die
facettenreichen Nebenfiguren begeisterten mich: die lebensfrohe Billie
und die introvertierte Mikki, der unnahbare Hauskater, der stets seinen
eigenen Weg ging, sowie die potenziellen Adoptiveltern Anna und Norman.
Während Anna mit ihrer Güte und Feinfühligkeit überzeugte, wirkte Norman
mit seiner stillen, schrulligen Art wie ihr perfektes Gegenstück.
Kurzum:
Dieses Buch bietet nicht nur eine Handvoll, sondern ein ganzes
Sammelsurium an wundervollen Charakteren, die man ins Herz schließt und
nicht so schnell vergisst.
Darüber hinaus war ich ein großer Fan der Kreaturen aus dem Archipel aus
Impossible Creatures.
Ich war so neugierig und wollte alle Fabelwesen kennenlernen. Auch, wenn einige davon äußerst gefährlich waren …
Leni ist in diesem Monat mit besonders gerne mit den Charakteren aus
Mondschein II: Im Auge des Adlers
gewandert.
Ich finde auch, Bellisae hat ein Händchen für die Ausarbeitung und
Entwicklung ihrer Charaktere. Alle hatten ganz eigene Persönlichkeiten,
Stärken und Schwächen sowie Entwicklungen im Laufe ihrer neuen
Abenteuer. Für mich waren sie super greifbar. Ein großes Highlight war
für mich besonders Cunning mit seiner empathischen Art, gerade auch in
Konfliktsituationen war er ein Ruhepol und konnte alle Parteien
einfangen.
Lieblingswelt:
Tanja hat in diesem Monat besonders die Insel vor der irischen Westküste aus
gefallen.
Ich liebe das Meer und konnte mich beim Lesen in die Ferne träumen. Die
schrulligen, liebenswerten Inselbewohner machten das Setting noch
authentischer. Besonders mochte ich es, gemeinsam mit Ruby und Noah
entlegene Orte zu erkunden und so dem Alltag zu entfliehen. Das
Highlight war natürlich der versteckte Schuppen mit den Fabelwesen, den
die beiden heimlich besuchten.
Auch das kleine Wäldchen, in dem
Das Blaubeerhaus
stand, hat mich begeistert. Es gab so viel zu entdecken und zu bestaunen – ein wunderbarer Ausflug in die Natur.
Darüber hinaus muss ich hier auch nochmal
Impossible Creatures
benennen.
Ich fand die fantastische Welt, die in diesem Buch dargestellt wird,
einfach atemberaubend. Hier gab es so viel zu entdecken, zu bestaunen
und zu bewundern. Ich freue mich schon auf einen weiteren Ausflug
dorthin sobald Band 2 auf dem Markt erscheint 💖
Leni war begeistert vom Setting aus
In
diesem Roman geht die Reise nach Hawaii und damit holt man sich auch
ein Stück Sommer nach Hause. Hier warten warme Sonnenstrahlen, tolle
Wellen, ein Schwimmausflug mit Schildkröten und Grillabende.
Zusammengefasst: Ein mega tolles Setting, das ich gerne besucht habe.
Lieblingstitel:
Tanja mochte die Titel
Das Blaubeerhaus,
Impossible Creatures und
The Tearsmith.
Alle drei haben bei mir die Neugierde auf die Geschichten hinter dem Buchdeckel geschürt.
Lenis liebste Buchtitel in diesem Monat waren:
Nachts ist man am besten wach
Meet Me Under The Stars
Leseplanung für den Februar:
Tanja wollte im Monat SuB-Abbau betreiben. Das ist ihr auch gelungen: Bei
Ruby Fairygale,
The Tearsmith und
Das Blaubeerhaus
handelte es sich um SuB-Bücher.
Im Februar wollte Leni…
Mondschein II
+ 2 Testleseexemplare
…lesen.
Ganz hat das nicht geklappt, aber ich habe Mondschein II fertiggelesen und das erste Testleseexemplar ist ebenfalls fast durch.
Lesevorsatz für den März:
Im März möchte sich Tanja endlich mal wieder dem ein oder anderen Rezensionsexemplar witmen. Auf dem Leseplan habe ich folgende Bücher:
The Last Bookstore on Earth
Lucid Fate – Was, wenn wir nicht sterben?
Darüber hinaus habe ich mich so sehr über das bei @prettytigerbuch gewonnene Buch
Deal with the Elf King
gefreut,
dass ich es gleich zur Hand genommen und angefangen habe, darin zu
lesen. Mit diesem Buch möchte ich meinen Lesemärz beginnen.
Diese Bücher möchte Leni im März beenden:
Neuer Monat neues Glück. Ich packe die zwei Testleseexemplare nochmal auf die TBR-Liste für den Februar und zusätzlich noch …
Apprentice to the Villain
Der Sternenstaub Dieb
Unsere geplanten Aktionen für den März:
Mit dem Beginn des Monats März blicken wir auch voller Vorfreude dem
Frühlingsbeginn entgegen. Gemeinsam mit allen Buchbloggern, die Lust
haben, unsere Aktion zu unterstützen, stellen wir dir in diesem Monat
Leseempfehlungen für die kommende Jahreszeit vor. Freut euch auf einen
Beitrag aus der Rubrik „Blogger empfehlen dir ihr Lieblingsbuch“.
Es gibt wieder einige Buchtitel, die uns aus dem April sehr ansprechen. Die möchten wir euch gerne in einem gesammelten Neuerscheinungspost vorstellen.
Habt ihr eines unserer Bücher aus dem Februar bereits gelesen oder es noch vor?
Wie war euer Lesemonat?
Welche Bücher möchtet ihr unbedingt im März lesen?
Wir freuen uns über den Austausch mit euch in den Kommentaren. 💖
Liebe Tanja,
AntwortenLöschenich habe mich gerade richtig gefreut, als ich ein Buch von Antonia Michaelis in deinem Blogbeitrag entdeckt habe! Ich finde ja, die Autorin hat viel, viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Das Blaubeerhaus habe ich leider noch nicht gelesen, aber ich liebe ihre atmosphärischen, märchenhaften Naturbeschreibungen. Da bekomme ich immer so Lust, in den Garten zu gehen und alles wieder mehr mit einem "kindlicheren" Blick zu betrachten, der offen für Zauberhaftes ist.
Schön, dass du wieder mehr lesen konntest! Und dass dein SuB davon profitieren konnte :-) Ich habe dieses Jahr auch schon mehr Bücher gelesen und gekauft als im gesamten letzten Jahr, 2024 war lesetechnisch nämlich richtig mau. Umso schöner, dass es jetzt wieder bergauf geht!
Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße,
Isa
Liebe Isa,
Löschenes war mein erstes Buch von Antonia Michaelis und bestimmt nicht mein letztes. Ich verstehe, warum du ihre Bücher so gerne magst. Sie hat mich aus vielerlei Hinsicht mitnehmen können. Ich mochte das Setting, die Figuren und auch die Tiefe, die hinter der Geschichte gesteckt hat.
Ach, das hast du schön geschrieben. Genau dieses Gefühl hatte ich beim Lesen auch <3
Was die Menge an gelesenen Büchern angeht: Ich hatte das in letzter Zeit gar nicht richtig unter Kontrolle. Am Monatsende dachte ich nur: Wie kommt es, dass es plötzlich weniger geworden ist. Ich hatte nicht das Gefühl etwas verändert zu haben. Aber dann ist das einfach so. Schauen wir mal, was die nächsten Monate so mit sich bringen :o)
Ich wünsche dir einen wunderschönen und lesereichen März <3
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Liebe Tanja,
AntwortenLöschenDu hast ja einiges erlebt und auch einiges gelesen. Das Stück Torte kannst du mir gerne rüberschicken :) Auch das Baguette sieht gut aus, bitte ohne Salami! lach...
Von deinen Büchern kenne ich kein einziges und damit bleibt mir nur einen tollen Märzanfang gewünscht!
Liebe Grüsse
Irene
Liebe Irene,
Löschenich schiebe dir mal ein Stück der Torte rüber :o))) Sie war wirklich lecker, aber auch sehr mächtig.
Das Baguette hat sich zu einem unserer Lieblingsrezepte entwickelt. Wir haben es in der kurzen Zeit schon drei Mal zubereitet. Kann ich dir nur empfehlen. Man kann statt Salami ja auch etwas anderes drauflegen oder sie einfach weglassen.
Ich wünsche dir auch einen wunderschönen März mit viel Lesezeit <3
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Liebe Tanja,
AntwortenLöschendas hört sich nach einem tollen Februar an!
Von deinen Büchern kenne ich keines, aber von Lenis Büchern habe ich "This could be love" gelesen und im Februar schon Band 2 inhaliert, der mir noch besser gefallen hat.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
Löschender Februar hatte viele kleine schöne Momente. Das stimmt :o)
Oh. Das klingt richtig gut. Dann muss ich mir die Reihe wohl auch mal ansehen. Vielen Dank für den kleinen Einblick :o)
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja,
AntwortenLöschenwow, du hast wirklich wieder viel erlebt und deine Bilder sind einfach toll. Welche Verfilmungen von Harlan Coben hast du denn geschaut? Ich hatte ja im Oktober Shelter geschaut, was ich richtig gut fand, aber leider wurde das nach einer Staffel eingestellt..
Von deinen Büchern kenn ich das Blaubeerhaus näher, das hatte Heike damals auch gut gefallen, wie alle Bücher der Autorin. Ich hab es mal mit 1-2 Bücher von ihr probiert, aber so ganz warm geworden bin ich nicht mit ihr. Von Lenis Büchern würde mich Die Clans von Tokio vielleicht noch reizen.
Und von deinen Plänen für März auf jeden Fall auch Lucid Fate. Da bin ich auf den Abschluss gespannt, auch wenn ich Teil 2 schwächer als den Auftakt fand.
Ich wünsche dir einen tollen März.
Liebe Grüße,
Steffi vom Lesezauber
Hallo liebe Steffi,
Löschenich habe alle verfügbaren Serien (bis auf eine mit polnischem Setting) auf Netflix angeschaut. Ich fand sie alle genial :o) Jetzt habe ich entdeckt, dass auf Amazon weitere Serien von ihm verfügbar sind. Eine haben wir schon angesehen. Die anderen werden folgen. Netflix bringt im März auch noch zwei neue Serien des Autors raus.
Shelter kenne ich noch nicht. Ich habe gerade gesehen, dass es eine Serie von Amazon ist. Die steht damit aber auch noch fest auf dem Plan.
Bislang hatten alle Serien nur eine Staffel. Es waren Miniserien. Ist Shelter in sich nicht abgeschlossen?
Was Antonia Michaelis betrifft: Es war mein erstes Buch der Autorin. Ich mochte es sehr und bin geneigt noch einige folgen zu lassen. Ich habe allerdings auch schon in einem anderen Gespräch eine differenzierte Meinung gelesen. Es ist vermutlich einfach eine Frage des Geschmacks.
Auf den dritten Band der Lucid-Reihe freue ich mich schon sehr. Er liegt bereits auf meinem Lesestapel. Darüber müssen wir uns austauschen, wenn wir es beide gelesen haben. Ich hoffe auch auf ein fesselndes Finale.
Ich wünsche dir auch einen wunderschönen März mit vielen tollen Erlebnissen und Zeit zum Lesen.
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja,
Löschennein, Shelter ist leider nicht abgeschlossen, sondern total offen. Das hat mich sehr geärgert.
Ich werde Lucid Fate wieder hören und habe es noch nicht hier, aber ja, ich bin auch sehr gespannt und freu mich auf den Austausch :)
Liebe Grüße,
Steffi